Vague d'attentats au Luxembourg

Qqpart dans le dossier Toussaint on parle de reseaux de prositution au Lux. (une certaine catucci, qui aurait des liens avec le groupe roefs, delhuv. ?)

cela me dit rien , faut voir HOFFMANN patron de boites rouges et ces relations avec STEIL
son TIR ds son villa où des BMG venait aussi


pour s'amuser un peu on déjà un chanson sur les bemeleer en plus
https://www.youtube.com/watch?v=GANzyH_vHI4

des commentaires interessant sur "ceci n'est pas une pipe" .=Paif



http://www.rtl.lu/themen/bommeleer/502387.html

Citation :

OliOleOla (2014-01-17 16:42:17)

@Pete70

Dir hutt komplett Recht - dat as kéng Päif, mais en Fleck op der Mauer. Souwiesou kann ech mir net virstellen dass een während der Arbecht (och nach an den Kasematten) gemittlech eng Päif fëmmt wann et 2 Mol virdrun gut geknuppt huët an nach verschiden Bidongen dorëmer stin déi net explodéiert sin. Dat géng jo géint all Sécherheetsregelen goën.

Dem Här SCHEER sein vis-à-vis an Gespréichspartner as manifestement den Här WILMES. Dat erkennt een deitlech un der Form vum Kënn an Kënnbaak, sénger länglecher Gesiichtsfaal, der Kappform, der Gréisst (den WEYDERT as en bessi méi kléng) an der Coupe vun den Hoër. Esouguër d'Monture vum Brëll as di selwecht. RTL huët do en guden Fotomontage gemaach deen all Zweifel ausser Fro léisst.

Den WEYDERT litt, aus wat fir énger Ursach och ëmmer. (Taktik ?) Gleewen nët dass hiéen sech nömmen iirt.

Pete70 (2014-01-17 13:29:38)

 Déi ominéis Päiff vun deenen nach ëmmer Leit schreiwen ass keng Päiff, mee just en donkle Fleck un der Fielswand/Mauer am Hannergronnd. Op der ganzer Foto gesäit ee gutt dass déi ganz Fielswand/Mauer voller däer donkle Flecken ass.
duerc hd'Vergréisserung vun der Foto gesäit et ganz e bëssen esou aus wéi wann et eng Päiff wier, mee wann een och nëmmen e bësse méi genau hikuckt, da mierkt een, dass déi PAäiff keng Déift huet an viirun allem, dass déi Päiff dem Wilmes an de Kënn géing eragoen.

Dofir bieden ech iech, halt dach endlech op dovunner ze schreiwen, dass déi PErsoun eng Päiff am Mond hätt, well dat ass definitiv net de Fall.

et aussi interessant est le jeu de mots avec Jupiter  ,la GROSSE PLAnet  des bommeleers

pour ceux qui ont suivi un peu.....

Citation :

LEXX (2014-01-17 07:48:18)

@Muppetman (2014-01-16 19:20:00):

Zu Ärem Punkt 3: Quod licet Jovi non licet bovi...

Muppetman (2014-01-17 10:04:19)

@LEXX

Wéi ech äre Komentar gelies hun, hun ech misse laachen, well iwersaat héescht Daat jo .....
" Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt. "

Ech hoffe jo awer, datt mat dém JUPITER net elo dé " Jupiter " gemengt ass, dén als " Codenumm " vun der BMG gebraucht gin ass !!!!!

Et kann én awer och esou auslé´en: " Dé Klenge gött gehaangen an déi Déck gin laafe gelooss ". Loosse mer Môl ôfwaarden.

Time is on our side !


http://www.wort.lu/de/view/bommeleeer-strafanzeige-gegen-alle-offiziere-52d972fde4b02ecc4ece1633

Citation :

LëtzebuergVeröffentlicht am 20.01.14 06:17
Vorlesen


Bommeleeër: Strafanzeige gegen alle Offiziere
Falschaussage und Strafvereitelung im Amt: Verteidigung geht in die Offensive

Me Lydie Lorang: "Anzeigen bereits geschrieben"
Foto: Anouk Antony

(str) - Die Verteidiger von Marc Scheer und Jos Wilmes werden Strafanzeige gegen sämtliche ehemalige Gendarmerie-Offiziere stellen – das wegen eidlicher Falschaussage und Strafvereitelung im Amt. Wie Me Lydie Lorang gegenüber dem „Luxemburger Wort“ bestätigte, sind die Anzeigen schon geschrieben. Es wird nur noch gewartet, bis die Betroffenen ihre Aussagen unterzeichnet haben.
Doch was hat es mit derartigen Anzeigen auf sich? Wann macht sich wer strafbar? Was sind die Folgen? Der erste Generalanwalt Jeannot Nies erklärt den gesetzlichen Rahmen: „Man spricht von einer Falschaussage, wenn jemand vorsätzlich und willentlich vor Gericht lügt.“ Eine Falschaussage in einem Kriminalfall gilt als Verbrechen und wird mit Gefängnisstrafen zwischen fünf und zehn Jahren bestraft. Damit es zu einer Strafanzeige durch eine Partei oder einem Strafverfahren durch die Staatsanwaltschaft kommen kann, muss die Aussage niedergeschrieben und unterzeichnet werden. „Damit ist der Inhalt fixiert“, erläutert Jeannot Nies. „Dann kann man nachher nicht sagen, ich habe das nie gesagt“.
Solange wie in einem Strafprozess verhandelt wird, hat ein Zeuge die Möglichkeit, seine Aussagen zurückzuziehen. „Er kann dann immer noch sagen, meine Aussage entspricht nicht den Tatsachen, aber jetzt sage ich die Wahrheit“, erklärt Nies. Die Jurisprudenz besagt, dass man seine Aussage aber nicht mehr widerrufen kann, wenn das Gericht bis die „Clôture des débats“ gesprochen hat und in der Strafsache zur Beratung übergegangen ist. Damit es zu einer Verurteilung kommen kann, muss festgestellt werden, dass die Falschaussage mit Absicht und Vorsatz gemacht wurde.

Jeannot Nies (rechts): "Der Zeitpunkt der "Entrave" ist nicht entscheidend.
Foto: Anouk Antony

Doch welche Folgen hat eine Falschaussage für einen laufenden Prozess? „Das Gericht muss ein Verfahren nicht zwangsläufig aussetzen, nur weil Strafanzeige wegen eidlicher Falschaussage gestellt wurde“, unterstreicht der erste Generalanwalt Nies. „Es kann, aber es muss nicht!“ Eine nicht wahrheitsgemäße Aussage muss demnach auch keinen zwingenden Einfluss auf die Weiterführung eines Prozesses haben.
"Entrave": bislang nur ein Fall
„Es gibt glücklicherweise nur sehr wenige solcher Affären“, betont Jeannot Nies. Zu einer „Entrave à l'exercice de la justice“, der Strafvereitlung im Amt, gab sogar erst einen einzigen Prozess – der zudem mit einem Freispruch in erster Instanz endete und nicht unbedingt Jurisprudenzcharakter hat. Die Staatsanwaltschaft hat Einspruch gegen das Urteil eingelegt.
Worum ging es? Drei Polizeibeamten war vorgeworfen worden, ein strafbares Vergehen nicht gemeldet bzw. vertuscht zu haben. „Die Strafvereitlung im Amt muss im Gegensatz zur Falschaussage vor Gericht nicht unbedingt in einem laufenden Prozess erfolgen“, sagt Nies. „Der Zeitpunkt ist nicht entscheidend“. Bei der Strafvereitlung im Amt handelt es sich zudem um ein Delikt, das mit einer Haftstrafe von bis zu fünf Jahren geahndet wird.


"Spezielle Funktion"


„Der Gesetzesartikel ist auf Personen ausgelegt, die eine spezielle Funktion haben, nämlich zur Wahrheitsfindung beizutragen“, erklärt Nies. „Das schränkt es auf Personen ein, die direkt mit der Justiz zusammenarbeiten, insbesondere Polizisten, Magistraten und Experten“. Wenn jemand beispielsweise eine Information unterschlägt, muss es sich um eine Information handeln, die zur Wahrheitsfindung dienlich sein könnte. Sie muss wissentlich und willentlich unterschlagen worden sein und die Staatsanwaltschaft muss das auch beweisen.
„Wenn also im Rahmen eines Prozesses ein Magistrat oder eine Partei feststellt, dass eine Person, die wegen ihrer Funktion ihr Wissen hätte weitergeben müssen, dies aber unterlassen hat, dann kann ein Verfahren wegen Strafvereitlung angestrengt werden“, betont Jeannot Nies. Das Verfahren kann sowohl auf Initiative der Staatsanwaltschaft, eines Gerichts oder einer Partei eingeleitet werden.

On va pendre aussi les adviseurs d'interpol ?


est ce que une loi pareille existe aussi en Belgique ?

cela me semble efficace là-bas

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scan de la photo du wort d'aujourd'hui
s'il ne s'agit pas d'une pipe j'ai dû rater des moments de grands plaisirs   

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[img]url=https://servimg.com/view/18263240/11][/url][/img]

il faut reprendre le meme photo ds les kazemattes pour voir si on y retrouve les mêmes rochers sans la tache noire qui est arrivé là en superposant deux negatifs ds un agrandisseur je pense , mais remember les photo's de OSWALD avec son arme, TJOMBE en captation >> il faut regarder l'ombre du flash>> le photographe se trouve à moins d'un mètre de hauteur een regardant l'ombre de sa pouce levée on peut avoir un idée ou l'ombre de sa pipe devait se trouver.

pour l"identification des pérsonnes il faut regarder la forme des oreilles.


MAIS parbleu lit deux fois l'article a gauche :.

pourquoi on parle de KEMM et DUR , de nouveau ?

on parle de mensonges possibles en faisant un petit flash back. ici on parle de kemmer et de son agent exterieur. le detective privé Durand ...

je ne trouve pas l'article sur le net , c'est juste ds la presse écrite

ailleurs( presse )on parle de kemmer qui est au finances entretemps , non , aurait pu être solicité par C.L. pour rejoindre le FMI bientôt !


aujourd'hui:

Citation :

Gaston Vogel: Wir sind mit diesen Aussagen heute ganz nervös. Wir wollen wissen, wer sich das dort erlauben konnte, einfach so zu verschwinden. Wir befinden uns an einem ganz neuralgischen Punkt.
Wer hat dort damals "die Hacken" zusammengeschlagen
? Er fordert Ermittlungen in Richtung der ehemaligen Beamten der "brigade volante". Richterin Conter macht einen Aufruf: Zeugen sollen sich bitte beim Gericht melden

Je suis à la recherche de renseignements sur James Pavitt qui travaillait pour la CIA au Luxembourg.

On en parle sur Wikipedia :

http://en.wikipedia.org/wiki/James_Pavitt

(...)  He was chief of station in Luxembourg (1983-1986)

Voir aussi :

Vernon Loeb, Rebuilding Clandestine Operations, [4], Washington Post, September 20, 1999

Jason Vest, Spy Versus Spy, [5], The American Prospect, June 4, 2004

_ _ _ _ _ _

http://www.washingtonpost.com/wp-srv/national/loeb/loeb092099.htm

Rebuilding Clandestine Operations

By Vernon Loeb
Washington Post Staff Writer
Monday, September 20, 1999

From his office on the CIA's storied seventh floor, James L. Pavitt is hoping to make the world's foremost espionage service feel good about itself again.

It seems an odd pursuit for the agency's new deputy director for operations, given his perch atop a spy service typically portrayed by Hollywood as omnipotent.

But Pavitt readily admits that the Directorate of Operations (DO) has only just begun to come back from the dark days of lethargy, risk aversion, retrenchment and disaffection that followed the end of the Cold War.

(...)

_ _ _


On le retrouve aussi sur GoogleBook

A-t-on déjà écrit à son sujet sur le forum ?

Pavitt , rien
mais aujourd'hui des témoins ont vu un audi 100 blanche et cela c'est surtout l"état qui avaient des voitures de couleur pareilles.

en plus qq declare: c'était la voiture 100 audi blanche unique des officiers  du BMG ou un pigot 504 ?

J'avais pensé que c'était B. par exemple et son nouv. secretaire depuis le 1 decembre 85 mais non car STEIL était au radio et donc sur place au kirschberg le 2 decembre 1985


donc ST était nouveau sécretaire de B mais il commandait encore les BMG et policiers sur place?

Citation :

Explosion pyrotechnique au Kirchberg lors du Conseil des Ministres (sommet européen), le
lundi, 2 décembre 1985 à 17.50 heures
Un petit engin explosif fut lancé le long d'une bande de sécurité sur l'autoroute Luxembourg-
Trêves au niveau du Centre de Conférences. A ce moment se tenait la conférence de presse des
ministres. La raison qui a poussé les auteurs à différer leurs heures de travail normales est donc
toute trouvée.

Le B.K.A. a fait l'analyse suivante ;

«Die einzige Möglichkeit, als Zivilperson überhaupt in die Nähe des Konferenzzentrums zu
kommen, bestand im Befahren der am Zentrum vorbeifuhrenden Autobahn. Dies bedingte, dass die
Täter keine Zeit und Gelegenheit hatten, eine Sprengvorrichtung zu installieren.
Die Ausfuhrung, aus einem langsam fahrenden Fahrzeug einen mit Zündschnur gezündeten
Sprengsatz zu werfen, fiihrt zu einer unpräzisen Platzierung des Sprengsatzes und bedingt zwei
Täter
Insgesamt wird das Täterrisiko als hoch eingeschätzt Durch das Abwerfen eines Sprengsatzes
während der Fahrt auf der Autobahn setzten sich die Täter der Gefahr aus, dabei von
nachfolgenden Fahrzeugen beobachtet und gegebenenfalls auch verfolgt zu werden. Das
Fahrzeugkennzeichen hätte abgelesen werden können, was zu einer späteren Identifizierung hätte
fuhren können. Durch die kurze Zündschnur und die damit einhergehende schnelle Detonation der …

ou ST. est devenu le 3 decembre 85 ,secretaire de B  pour le remercier ?

quelques part le nom paviit tombe mais cela vient d'où

Citation :

Was sollte die Schulung beim FBI?


Steil erzählte den Ermittlern auch, vom Geheimdienst beschattet worden zu sein. An einem Samstag, als Geiben ihm einen Besuch abstatten wollte, habe er einen SREL-Mann identifiziert. Zum Treffen mit Geiben sei es nicht gekommen, der Geheimdienstler sei abgezogen. Steil beschrieb Geiben als überaus sensiblen Menschen. Er habe sich bei ihm, Steil, ausgeweint, weil er die Gendarmerie wegen seiner Homosexualität hatte verlassen musste. Auf seinen eigenen Wechsel von der BMG ins Gendarmerie-Kommando angesprochen, meinte Steil, er sei abgezogen worden, um hierarchisch Platz für jüngere Offiziere zu machen. Steil war am 16. November 1979 zur Sondereinheit gekommen, die er Mitte der 80er Jahre verlassen musste. Die Frage, in was genau Geiben bei seiner Schulung beim „Federal Bureau of Investigation“ (FBI) ausgebildet worden war, wurde gestern von den Verteidigern thematisiert. Aus dem Ermittlungsdossier geht wenig über den Aufenthalt an der FBI-Akademie in Quantico im US-Bundesstaat Virginia hervor.
Dasselbe gilt für die Pentagon-Kontakte Geibens. Darüber stehe nichts in den Akten, empörte sich Vogel und verlangte Klärung. Aufgearbeitet werden müssten zudem die Verbindungen zwischen Geiben und dem Mann (Ian Pavitt), der einst für „Clandestine Operations“ bei der US-Botschaft in Luxemburg verantwortlich war. Der Prozess wird heute (ein vorläufig letztes Mal) mit der Aufarbeitung der „Spur Geiben“ fortgesetzt. Carlo Klein wird dann weiter im Detail auf die Anhörungen Geibens durch die Kriminalpolizei eingehen. Danach ist „Stay Behind“ angesagt. Hier sind ab kommender Woche Zeugenanhörungen geplant. Premierminister Jean-Claude Juncker und Minister Luc Frieden sollen voraussichtlich am Mittwoch, dem 15. Mai aussagen. Am darauffolgenden Montag soll dann Ex-Premier Jacques Santer als Zeuge an der Reihe sein.

Geiben n'est pas là dedans mais il connait tout le monde ,partout , du a sa formation et son entrainement .

pour moi les bommeleers c'est un amalgame de buts et d'exécutants.

Pour en revenir à James Pavitt, il y a trois documents sur le site de la DNSA...





Le premier document est













Si vous avez un peu de temps, cela peut valoir la peine d'interroger les sites suivants :

http://www.foia.cia.gov/

http://gdc.gale.com/products/declassified-documents-reference-system/

Wikileaks :

http://cablegatesearch.wikileaks.org/

http://search.wikileaks.org/plusd/

Dans ce dernier site, on trouve par exemple un certain "KEITH PAVITT" (mais je ne crois pas que le document est important et le bon prénom est sans doute James, avec Jim comme diminutif).

Le second document de la DNSA sur James Pavitt est disponible sur :

http://fr.scribd.com/doc/200991632/Pavitt-2004-pdf

Le troisième document est sur :

http://fr.scribd.com/doc/200993633/Pavitt-Memo-2004-pdf

Voir aussi :

http://tortureaccountability.org/james-l_pavitt

et

http://www.huffingtonpost.com/philip-giraldi/cia-torture-and-other-war_b_78276.html

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A556-2004Oct26.html

http://www.nbcnews.com/id/6256256/ns/dateline_nbc/t/former-cia-spymaster-fires-back/

Il est aussi question de James Pavitt dans

http://prospect.org/article/spy-versus-spy

il faut pas oublier qu'un agent n'agit pas ds le pays où il est stationné , normalement;
c'est comme un voleur qui ne vole pas la voiture du voisin


au lux l'armee n'est que 3000 soldats dont 300 operationel ds l'otan et 15 BMG au maximum ,qui faisait de la protection rapprochée des "lustres"

il ne faut pas chercher plus loin ils sont impliquées je pense ds certaines attaques ....ds" le jeu" ,puis qqs actions de copycats et pe un ou deux actions militaires et quelques gamineries par des would- be Stay behind ayant suivi une formation pendant un des oeslings.

question de déméler tout ça sans faire tomber la dynasty : impossible pour tous ces calotins.

http://www.nytimes.com/1999/05/07/us/cia-veteran-retires-again-after-rebuilding-spy-operation.html

C.I.A. Veteran Retires Again, After Rebuilding Spy Operation

By JAMES RISEN
Published: May 7, 1999

(...)  He will be succeeded by his deputy, James Pavitt, 53, who in addition to a career in espionage has also been exposed to Washington politics and policy through a stint at the National Security Council at the White House.   (...)

http://en.wikipedia.org/wiki/United_States_National_Security_Council

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http://www.nytimes.com/2000/03/13/opinion/redemption-at-the-cia.html

Redemption at the C.I.A.

Published: March 13, 2000

(...)  If Mr. Tenet did not want to create the impression that the agency was absolving Mr. Ward, he could have quietly overruled the decision of his operations chief, James Pavitt, to grant the award. At the least, when the award is presented later this month, Mr. Tenet or Mr. Pavitt should say that in honoring Mr. Ward, the C.I.A. is not excusing or belittling his transgressions.

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http://www.nytimes.com/2004/03/24/politics/24CND-PTEX.html

Public Testimony Before 9/11

Published: March 24, 2004

(...)  Both the DCI and the deputy director for operations, James Pavitt, invoked lessons learned from the Iran-Contra scandal: The CIA should stay well behind the line separating policy-maker from policy- implementer. The CIA does not initiate operations unless it is to support a policy directive, said Tenet. For Pavitt, the lesson of Iran-Contra was, quote, We don't do policy from out here, and you don't want us to, end of quote. Yet, as a member of the National Security Council, the DCI is one of a handful of senior officials who advises the president on national security.  (...)

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http://www.nytimes.com/2004/06/03/international/middleeast/02CND-TENE.html

'Time Is Right to Move On,' C.I.A. Director Tells Employees

By ELISABETH BUMILLER and DOUGLAS JEHL
Published: June 3, 2004

(...)  In another resignation at the C.I.A., a senior intelligence official said Thursday evening that James Pavitt, the head of the agency's clandestine service, is to announce Friday that he is retiring. The retirement of Mr. Pavitt, a C.I.A. veteran whose current title is deputy director of operations, had been planned for some time and had nothing to do with Mr. Tenet's resignation, the agency official said.  (...)

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http://www.nytimes.com/2004/06/08/us/tenet-s-departure-may-ease-an-overhaul-of-intelligence.html

Tenet's Departure May Ease an Overhaul of Intelligence

By DOUGLAS JEHL and PHILIP SHENON
Published: June 8, 2004

(...)  Another Democrat on the panel, Tim Roemer, a former House member from Indiana, said the departures this summer of both Mr. Tenet and the C.I.A.'s director of operations, James Pavitt, were part of a ''perfect storm'' that could open the way to an overhaul of the intelligence community, including the creation of the post of national intelligence director to oversee all intelligence agencies. (...)

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http://www.nytimes.com/2004/09/08/opinion/08safire.html?_r=0

Tomorrow's 'Rogue Elephant'

By WILLIAM SAFIRE
Published: September 8, 2004

(...)  And what about the commission's ingenious reformist idea to put more spies on the ground? James Pavitt, our chief clandestine spook until he quit last month, wrote in The Washington Post that "human intelligence capabilities were badly depleted during the 1990's" and revealed "a 30 percent decline in funding for the C.I.A.'s Directorate of Operations, the men and women in the clandestine service who penetrate terrorist networks, recruit spies and steal secrets."  (...)

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http://www.nytimes.com/2004/10/27/politics/27attack.html

C.I.A. Is Accused of Delaying Internal Report

By DOUGLAS JEHL
Published: October 27, 2004

(...)   James L. Pavitt, who retired in August as the C.I.A.'s deputy director of operations, also said he had not seen the report and had not been asked to respond to it. Mr. Pavitt said in an e-mail message: "We failed to stop the 11 September attacks. It surely was not for lack of effort, lack of focus or lack of courage.''

"Given what we now know, in all the hindsight of the year 2004, I still do not believe we could have stopped the attacks,'' Mr. Pavitt added. "If there is to be blame, it belongs with me, not with the remarkable folks who worked the counterterrorism issue day in and day out."

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http://www.nytimes.com/2006/02/05/books/chapters/0205-1st-rise.html?pagewanted=3%22Charlie%20Allen&sq&st=cse%22&scp=3

'State of War'

Published: February 5, 2006

While other top CIA officials, including CIA Director George Tenet and Deputy Director for Operations James Pavitt, dithered and failed to mount any serious operations to get more spies into Iraq to find out what was going on, Allen, an old hand who had little time for Tenet and the circle of yes-men and yes-women on Tenet's senior staff, began a renegade effort to search for new sources of information. (...)

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Tout le numéro suivant est intéressant :

http://fr.scribd.com/doc/147570986/Damocles-LIL-octobre-1983

Extraits :








(...)


A la fin du dossier consacré à cette conférence, il y a l'annonce suivante, elative à l'IEPS :

tiens , un autre "GALAND" , ou c'est le meme dont le CCC n a souflé la bagnole à Bruxelles le jour du retour de G de Luxembourg vers le 20 nov 1985

wicki:CCC

Citation :

Campagne Pierre Akkerman
19 octobre 1985 : attentat contre un centre de recrutement de l'armée à Namur15.
20 octobre 1985 : cocktail molotov contre la voiture de Pierre Galand, chef du Comité national d'action pour la paix et le développement

ca doit etre le même mais cest qoui cette organisation qui a été invité à Luxembourg ?correction a UCCLE


non , c'est bien lui co organisateur des manif contre les missiles
qui a été invité par le WACL non correc:CLOSE en 1983 au Luxembourg à Uccle , dont le CCC soufle la voiture 2ans plus tard

http://fr.wikipedia.org/wiki/Pierre_Galand