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| Vague d'attentats au Luxembourg | |
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Auteur | Message |
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max789
Nombre de messages : 18 Date d'inscription : 07/04/2008
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Lun 9 Sep 2013 - 9:43 | |
| oui Marc Fischbach ancien ministre de la justice au Luxembourg....... |
| | | K
Nombre de messages : 8603 Date d'inscription : 15/02/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Lun 9 Sep 2013 - 18:38 | |
| Marc Fischbach: http://lb.wikipedia.org/wiki/Marc_Fischbach - Citation :
De Marc Fischbach, gebuer den 22. Februar 1946 an der Stad Lëtzebuerg, ass e lëtzebuergesche Jurist a Politiker. Hie war ë. a. Minister, Riichter um Mënschrechts-Geriichthaff an Ombudsmann.
De Marc Fischbach huet Droit op der Faculté de Droit de Nancy studéiert a gouf duerno Affekot an Notär. Politesch huet hien sech an der CSV engagéiert a war 1979 bis 1984 Deputéierten am Europäesche Parlament. 1984 gouf e Minister fir Landwirtschaft a Wäibau, Arméiminister, Minister vun der Ëffentlecher Verwaltung a Sportminister an der Regierung Santer-Poos I, 1989 Erzéiungsminister; Justizminister a Minister vun der Ëffentlecher Verwaltung an der Regierung Santer-Poos II an 1994, an der drëtter Santer-Poos-Koalitioun, Minister fir Erzéiung, Fuerschung a Justiz. An der Regierung Juncker-Poos dann war e vun 1995 bis 1998 Justizminister; Budgetsminister a Minister fir d'Bezéiunge mam Parlament.
Den 1. November 1998 gouf de Marc Fischbach Riichter um Europäesche Geriichtshaff fir Mënscherechter zu Stroossbuerg (bis de 15. Januar 2004). Den 1. Mee 2004 gouf hien deen éischte lëtzebuergeschen Ombudsman. Am September 2009 gouf hien op der Generalversammlung vun der Association des Ombudsman et Médiateurs de la Francophonie op zwee Joer zu hirem President gewielt [1] Duerch d'Gesetz vum 11. Abrëll 2010 gouf de Marc Fischbach zousätlech Responsabele vum Service de contrôle externe des lieux privatifs de liberté.[2]
Enn Januar 2012 huet d'Lydie Err en a senger Fonctioun als Ombudsman ofgeléist.[3]. Den 28. Mäerz 2012 gouf de Marc Fischbach zum President vun der COPAS gewielt.[4]
Hien ass de Jong vum Marcel Fischbach
und Jawohl: http://www.land.lu/category/archiv/politique/bommeleeer/ 14.02.2008 je pense - Citation :
- ....
Mit dem Panikwort „Staatskrise“ knüpft Meisch an einen anderen liberalen Politiker an, den vor kurzem verstorbenen Ehrenstaatsminister Gaston Thorn. Der hatte Anfang der Achtzigerjahre das Panikwort „Jahrhundertaffäre“ geprägt. Damals war ein leitender hauptstädtischer Polizeikommissar in Untersuchungshaft geraten, und die Stammtische erzählten sich, dass für den Kollegen von der Gendarmerie die Zelle schon geheizt gewesen sei. Allerdings blieb Meisch die Erklärung schuldig, was er ein Viertel Jahrhundert nach den Anschlägen mit dem Begriff „Staatskrise“ genau meint. Denn Zustände wie 1918, wie während der Deutschen Staatskrise Anfang der Dreißigerjahre oder auch nur wie derzeit in Belgien, wenn die verfassungsmäßigen Institutionen ihre Rolle nicht mehr erfüllen können, zeichnen sich nicht gerade ab. Gemeint ist wohl eher eine Krise des CSV-Staats, der seine Legitimation einbüßte, wenn herauskäme, dass nicht bloß Elitegendarmen die Anschläge verübten, sondern sie auch einen Befehl dazu erhalten hätten und seither politische Protektion genössen. Kein Wunder, dass die CSV ihre Verteidigung organisiert. Diese Woche schickte sie Ehrenstaatsminister Jacques Santer vor, der im Rundfunk ungeschickt drohte, jeder sei „irgendwie involviert in dieser Affäre“, denn die Regierungen seien „so zusammengesetzt, dass sie nicht einfarbig sind“. Und wem das noch nicht eindeutig genug war, dem erklärte er noch, dass die Ermittlungen Sache der Justiz und „nicht des Staatsministers, nicht des Justizministers, nicht des Armeeministers“ seien. Justizminister war bis 1984 Colette Flesch (DP), danach Robert Krieps (LSAP); Armeeminister war bis 1984 Emile Krieps (DP), danach Marc Fischbach (CSV). Zuvor hatte der ehemalige CSV-Armeeminister und damit politische Verantwortliche der Gendarmerie und ihrer Brigade mobile während der Attentate, Ombudsman Marc Fischbach, das offensive Vorgehen von Staatsanwalt Roby Biever in einem vom Wort wieder zurückgezogenen Interview „unmöglich“ genannt. Dabei gehörte Biever von 1987 bis 2000 für die CSV dem Staatsrat an. Doch auch deren befreundete Presse rettete am Donnerstag lieber auf spektakulären vier Zeitungsseiten Parteikollegen Private Reuland.
donc responsable politique pour le BMG ds la periode des attentats des bommeleer après >mr. Propre , juge des droits de l'homme ,ombudsman, etc peut - être il change aussi les couches- culottes pour gendarmes et policiers qui n'osent pas témoigner au procès des boemelaars. on va voir en septembre à la reprise du proces. tout n'est pas propre ds cet histoire ou il y a eu deux MORTS bizarres autour de ces affaires dont personne ne parle au procès : près du chalet explosé, un détective belge a disparu et est retrouvé,décapité vers 2002, et une sage femme , infirmière hautement qualifiée ,car experte déleguée pour le Luxembourg pour les législations européenes , qui semble avoir soigné un blessé (par explosion) lors de son tour de garde à la clinique de .... , route de ARLON , décédé par overdose de insuline trois jours après. (semble avoir témoigné qu'elle avait reconnu la personne ) une troisième victime attend ds le couloir de la mort son heure de gloire . for whom the bell tolls: tiens bon ! courage !
Dernière édition par K le Lun 9 Sep 2013 - 20:12, édité 1 fois |
| | | K
Nombre de messages : 8603 Date d'inscription : 15/02/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Lun 9 Sep 2013 - 19:17 | |
| http://www.gouvernement.lu/publications/download/gouvernements_1848_2.pdf
pag 206
gouvernement SANTER - POOS
20 juillet 1984 - 14 juillet 1989 |
| | | HERVE
Nombre de messages : 21559 Date d'inscription : 08/12/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Mer 11 Sep 2013 - 2:16 | |
| Veröffentlicht am 10.09.13 17:52
Bommeleeër: Angeklagte und Anwälte im Visier eines Polizeigeheimdienstes ?
Informant bezeichnet „Peloton d'observation et de surveillance“ (Posa) als „illegale, kriminelle und faschistische“ Organisation.
(gs) - Am Montag wird nach rund zwei Monaten Sommerpause der Bommeleeër-Prozess fortgesetzt. Dabei wird sicherlich auch wieder mit der ein oder anderen neuen Enthüllung vonseiten der Verteidigung zu rechnen sein. Bereits jetzt gibt es neue Informationen, die die Gerüchteküche schon vor Wiederaufnahme des Verfahrens wieder etwas anheizen könnten.
So hat sich am Dienstag bei Me Gaston Vogel ein Mann per handgeschriebenen Brief gemeldet, der dem Verteidiger von einem Polizeigeheimdienst namens „Peloton d'observation et de surveillance“ (Posa) berichtet und diesen sogleich als „illegale, kriminelle und faschistische“ Organisation bezeichnet.
"Observierung von Bürgern, Politikern und Journalisten"
Vorrangige Aufgabe des Posa sei es die „Observierung prodemokratischer Bürger, Politiker und Journalisten“, die „aus machtpolitischen Gründen nicht genehm“ seien. Seit Me Vogel die Verteidigung im Bommeleeër-Dossier übernommen habe, sei auch er – ebenso wie die beiden Angeklagten und Verteidigerin Me Lydie Lorang – ins Visier des Posa gerückt, so der Informant.
Bedienstete aus allen Berufssparten?
Der Posa bestehe laut dem Informanten aus Polizisten, Soldaten und Zollbeamten, die allesamt von einem ausländischen Geheimdienst ausgebildet worden seien. Diese Kerngruppe werde, wenn nötig, durch Auxiliartruppen verstärkt, die sich aus Verwandten und Bekannten dieser Gruppe sowie aus Berufskriminellen, Taxifahrern, Kurierdienstfahrern und anderer Berufssparten bis hin zu Gemeindearbeitern, Handwerkern und Schalterbeamten zusammensetze.
Die insgesamt „vierstellige Zahl an Zuverdienstspitzeln“ überwache die Telekommunikationsmittel jeglicher Art der Zielpersonen. Auch vor Durchsuchungen und Abhörwanzen in Büro- und Privaträumen der Zielpersonen würde der Posa nicht zurückschrecken, so der Informant.
Verbindung zu Anschlag auf Me Vogels Kanzlei?
Me Vogel hat sich in diesem Zusammenhang an Staatsanwaltschaft gewandt und fragt, was es mit diesem Posa auf sich habe. Ihm gegenüber habe ein ranghoher Polizeibeamter dessen Existenz zumindest nicht abgestritten.
Me Vogel möchte von der Staatsanwaltschaft denn auch wissen, ob er und die Angeklagten sich tatsächlich im Visier dieses Posa befinden und ob ein Zusammenhang zwischen diesem Umstand und dem Anschlag auf seine Kanzlei im Juli besteht. Damals hatte ein Unbekannter die gläserne Eingangstür von Vogels Büro eingeschlagen.
Die Antwort der Staatsanwaltschaft ist bis dato nicht bekannt.
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| | | VictoryII
Nombre de messages : 103 Date d'inscription : 09/04/2013
| Sujet: Une POSA Luxembourgeoise : Mer 11 Sep 2013 - 8:51 | |
| En Belgique le(s) POSA semblent bien exister comme le démontre ces liens: http://fr.wikipedia.org/wiki/Direction_des_unités_spéciales http://www.polfed-fedpol.be/org/org_cg_dsu02_fr.php http://www.dhnet.be/archive/trafic-de-drogue-demantele-51b823f2e4b0de6db99f6bc0 http://www.dhnet.be/archive/une-bande-filee-par-des-pros-51b832a4e4b0de6db9a09ea5 http://archives.lesoir.be/tertre-legitime-defense-un-truand-abattu_t-20040909-Z0PQUC.html http://archives.lesoir.be/les-autorites-veulent-mettre-fin-aux-reglements-de-comp_t-19980822-Z0FN4H.html http://archives.lesoir.be/les-complices-du-truand-abattu-a-gouvy-condamnes_t-19960405-Z0AXPK.html |
| | | K
Nombre de messages : 8603 Date d'inscription : 15/02/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Mer 11 Sep 2013 - 10:01 | |
| rien de spécial , c'est officiel et normal qu'on forme des troupes ds des techniques d'observation par exemple , pendant les dernières plongées à Ronq, ils observaient les "visiteurs" ,dont moi . Après je suis allé voir la largeur du chemin en dessous du pont de Ronquieres à pied où ,il y a un passage de 2 mètres seulement. En allant vers le parking d'un resto près du pont de ronq où se trouvait ma caisse ,je voyais un jeune type descendre le même petit chemin et regarder ce que j'allais voir là -bas . Je suis aller à ces trousses ! et il remontait le même chemin ,puis il a disparu ds un rangé de voitures le long de la route du pont (où il y a une armurie d'ailleurs ) les posas observés ! ,haha , bizar bazar. il s'est caché ds un coffre probalement Après je suis aller voir les routes autour de Ronq -friterie où il n'y presque que des champs sauf la route qui mène au fermette de kee mais c'est trop loin. Ce n'est que après que j'ai lu ici que les tbw se sont déplacés le long du canal . ---- pour lux: - Citation :
- Damals hatte ein Unbekannter die gläserne Eingangstür von Vogels Büro eingeschlagen
. ds les années de plomb 300.000 luxembourgois semblent déjà mis en cataloge du Stasi Lux , alors de qoui il se plaint ? "On" le protège un peu des "casseurs de vitres" et en même moment "on" met en catalogue ces visiteurs Gaston n' pas suivi l'affaire Snowdon je pense , trop occupé avec ces "boemelaaers" ce site aussi a ses problèmes , d'abord "serveurs" situés chez les cowboys , puis |
| | | K
Nombre de messages : 8603 Date d'inscription : 15/02/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Mer 11 Sep 2013 - 11:09 | |
| finalement c'est officiel:
http://www.tageblatt.lu/nachrichten/luxemburg/story/-Srel-spionierte-nicht-fuer-die-NSA--22067298
ils sont trop occupés à vendre des bmw, écouter les ministres, suivre les boemelaaers, et vider des comptes en banque des présidents africains déchus il ne leur reste pas un moment pour aider les amerlocs |
| | | K
Nombre de messages : 8603 Date d'inscription : 15/02/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Mer 11 Sep 2013 - 11:45 | |
| for whom the bell tolls : un peu d'histoire de Luxembourg juste après la guerre et SANS importance: http://www.tageblatt.lu/nachrichten/land_a_leit/story/Wer-hat-Angst-vor-Dr--Charles-Marx--14823763 - Citation :
- • Charles Marx, geboren am 26. Juli 1903 in Luxemburg, war Mitbegründer der Sozialistischen Jugend, wurde aber im weiteren Lauf seines Lebens bekennender Marxist und Kommunist. Nach seiner Flucht vor den Nazis, die ihn in einem Abwesenheitsverfahren zu acht Monaten Gefängnis und einer Geldstrafe von 2.000 Reichsmark verurteilen, trat er in Montpellier in die Résistence ein, wo er bis zur Befreiung verantwortliche Posten bekleidete. Er wurde kurze Zeit vor seinem Tod von De Gaulle mit der „Légion d’honneur“ ausgezeichnet.
Marx trat am 11. November 1945 als Kommunist in die Regierung von Pierre Dupong ein und übernahm das Amt des Gesundheitsministers.
…. Zusammen mit seiner ebenfalls politisch engagierten Frau Fernande, Mitbegründerin der „Union des femmes luxembourgeoises“ kam er bei einem mysteriösen Autounfall am 13. Juni 1946 in Südfrankreich ums Leben. Verschiedene Verschwörungstheorien, laut denen westliche Geheimdienste ihre Finger bei diesem Unfall im Spiel hatten, konnten nie restlos widerlegt werden
Wicki : Emile Krieps http://lb.wikipedia.org/wiki/Emile_Krieps - Citation :
- Den 2. August 1946, um fënnef Auer moies, sinn den Emile Krieps, de Leitnant Robert Winter, de Majouer Rudy Ensch an de Leitnant Jean Juttel, alle véier Resistenzler, vun der Sûreté verhaft ginn. Si krute vigeworf, de sougenannte Putsch vun den Offizéier géint d'Regierung vun der Nationaler Unioun ënner dem Pierre Dupong geplangt ze hunn.[1]
http://www.forum.lu/pdf/artikel/5371_251_Krieps.pdf « Affaire montée »
Témoignage d'Emile Krieps
- Citation :
- Vers cinq heures du matin, le 2 août 1946, je fus réveillé chez moi, au numéro 36 de la rue Belair, par des coups de sonnette intempestifs. Du 2e étage, je descendis en robe de chambre pour ouvrir la porte d’entrée de l’immeuble. A ma grande surprise, des agents de la Sûreté publique, accompagnés du substitut Robert Heiderscheid, firent irruption dans la maison. Au bas de l’escalier, un des policiers, visiblement ému, me donna lecture, d’une voix mal assurée, du mandat d’amener et me signifia que j’étais inculpe pour atteinte à la sûreté de l’Etat. Il m’informa également qu’on allait procéder a une perquisition de mon appartement. Avant de monter chez moi, je ne pouvais pas m’empêcher de déclarer a mes visiteurs matinaux que je ne leur aurais certainement pas ouvert la porte si gentiment, au cas où leur accusation aurait été motivée
La perquisition fut minutieuse. Les agents de la Sûreté fouillèrent chaque armoire et inspectèrent le contenu de chaque tiroir. Ils mirent leur nez dans ma correspondance privée et étudièrent mes lettres avec application, comme ce fut également le cas pour des dossiers personnels concernant mes activités du temps de guerre. Quand ma femme finit par se rendre compte de la situation et du but de cette visite insolite: elle se mit en colère. « Je constate que vous appliquez les mêmes méthodes que la Gestapo, » dit-elle aux policiers. « Si jamais vous aviez l’intention de revenir chez moi, je demanderais au consul de Grande-Bretagne de vous accompagner et d’assurer la protection de mes intérêts de ressortissant britannique. »..... ------------ le lecteur averé a compris que vu que la signature des bommeleer (......Y78 ) était la date du fondation des BMG ,ordonné par Emile Krieps. fausse piste naturellement mais les deux évènements de 1945 -46 sont à étudier. |
| | | VictoryII
Nombre de messages : 103 Date d'inscription : 09/04/2013
| Sujet: Intéressant Jeu 12 Sep 2013 - 0:17 | |
| - K a écrit:
- http://bit.ly/14ZyOTj
lit tout , surtout la fin !
importateur d'horloges divers ? |
| | | K
Nombre de messages : 8603 Date d'inscription : 15/02/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Jeu 12 Sep 2013 - 12:36 | |
| l'article semble changé un peu et je ne suis plus certain de ma reflection mais pour poursuivre http://justpaste.it/WACL 14.06.2013 - Citation :
(...) "Im August 1946 wurden, vermutlich auf Betreiben von CSV-Außenminister Joseph Bech, dem Vater des Maulkorbgesetzes, die im Widerstand aktiven liberalen Armeeoffiziere Robert Winter, Emile Krieps, Rudy Ensch und Jean Juttel festgenommen, denen vorgeworfen worden war, einen Putsch gegen die Regierung unter CSV-Premier Pierre Dupong geplant zu haben. Ein Gericht erklärte die Vorwürfe für haltlos, denn es ging in Wirklichkeit nach Kriegsende um die politische Restauration durch die Entmachtung der Resistenz und die Kontrolle über die neue Armee." (...) Herr Hellinckx wurde 1959, was für mich das Schlüsseldatum ist, vom damaligen Minister für die Armee und öffentliche Macht, Eugène Schaus, in eine Kommission genannt, um die Gendarmerie und die Sûreté publique zu reformieren. (...) Weshalb habe ich 1974 bis 1978, namentlich 1978 gesagt?“, fragte Mille.
„1977 haben wir dokumentiert, dass der Nachrichtendienst nicht den gesamten Abschnitt Sabotage machen darf.“
Das wäre „eine andere Möglichkeit gewesen, wo Parallelstrukturen hätten geschaffen werden können.
Die Verantwortlichen, die dahinter stehen, sind wieder genau dieselben Personenkreise, wenn Sie das historisch betrachten, dieselben Leute.
1978 wurde eine BMG gegründet.“ Damals, 1978, hieß der Armeeminister Emile Krieps, ein angeblicher Putschist von 1946;" (...)
http://www.land.lu/2013/06/14/das-zweite-netz
/print/ & http://www.eluxemburgensia.lu/BnlViewer/view/index.html?lang=fr#panel:pa|issue:117216|article:DTL68|query:putschversuch%20krieps & http://www.legilux.public.lu/leg/a/archives/1959/0052/a052.pdf#page=1 http://www.land.lu/2013/06/14/das-zweite-netz
/print/ - Citation :
- Luxemburg wurde „irgendwann zwischen 1953 und 1957“ Mitglied des internationalen Stay-behind-Netzes, so Mille.
„Zu der Zeit wurde das in der Armee getan. Das Zweite Büro der Armee gab es zu der Zeit noch, und zu der Zeit gab es noch keinen zivilen Geheimdienst.
Und das ist eine Schlüsselzeit.
Die muss man betrachten, und da muss man die Protagonisten betrachten, die dahinter stehen, was zu der Zeit geschah.“
Wenn man verstehen will, „was hinter der ganzen Logik Bombenleger steckt, dann sei „das die Zeit, wo Sie schauen müssen: 1946 – 1959/1960 – 1974 bis 1978…
Wenn Sie diese Theorie schauen, dann sind Sie in einer politischen Theorie, einer politischen Diskussion, das ist alles rein hypothetisch, aber es wird zumindest plausibel.
Und nebenbei würde es auch noch eine Erklärung liefern, welche Rolle Herr Hellinckx gespielt hat.“
Im August 1946 wurden, vermutlich auf Betreiben von CSV-Außenminister Joseph Bech, dem Vater des Maulkorbgesetzes, die im Widerstand aktiven liberalen Armeeoffiziere Robert Winter, Emile Krieps, Rudy Ensch und Jean Juttel festgenommen, denen vorgeworfen worden war, einen Putsch gegen die Regierung unter CSV-Premier Pierre Dupong geplant zu haben.
Ein Gericht erklärte die Vorwürfe für haltlos, denn es ging in Wirklichkeit nach Kriegsende um die politische Restauration durch die Entmachtung der Resistenz und die Kontrolle über die neue Armee.
Zum Attentat auf das Haus des DP-Politikers Camille Hellinckx meinte Mille:
„Herr Hellinckx wurde 1959, was für mich das Schlüsseldatum ist, vom damaligen Minister für die Armee und öffentliche Macht, Eugène Schaus, in eine Kommission genannt, um die Gendarmerie und die Sûreté publique zu reformieren.
Die Sûreté publique zu dem Zeitpunkt war die, ich erinnere bloß, die Herr Krieps, Colonel Winter ein paar Jahre zuvor, 1946, verhaftet hatte im Rahmen des so genannten Putsches.“
Dernière édition par K le Jeu 12 Sep 2013 - 14:04, édité 1 fois |
| | | K
Nombre de messages : 8603 Date d'inscription : 15/02/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Jeu 12 Sep 2013 - 13:10 | |
| qqs liens avec les protagonistes de la periode 1945 46 http://fr.wikipedia.org/wiki/Pierre_Dupong --------------- charles s'appelait karl et c'est changé en charles pour éviter des "problèmes" Charles Marx médecin, résistant, ministre et communiste luxembourgeois http://www.kp-l.org/charlesmarx.html - Citation :
- Le docteur Charles Marx nous a quitté le 13 juin 1946, il y a soixante ans, jour pour jour. Frappé, voire choqué par l'anonymat dans lequel l'histoire a plongé ce grand médecin, patriote, et - ce qui ne gâche rien - communiste luxembourgeois, choqué donc par l'ignorance quasi-totale de presque tout le monde sur son destin tragique et sur le rôle majeur qu'il joua au Luxembourg, j'ai décidé d'agir. Et agir, pour moi, c'est chercher à comprendre, courir à droite à gauche, fouiller partout, dans les bibliothèques, les archives, Internet, embêter tout le monde, ordonner, collationner et, enfin, écrire.
Il y a certes encore pas mal de questions qui restent posées, et l'un ou l'autre mystère - celui, par exemple, qui entoure l'accident où sa femme et lui trouvèrent la mort - reste entier. Dans le souvenir de la majorité des Luxembourgeois - et je ne parle pas d'enfants ou de jeunes, mais d'adultes et même de personnes âgées - le Dr Charles Marx, c'est au mieux le nom d'un boulevard à Luxembourg ville et d'un square à Ettelbruck. Et encore, nombreux sont ceux qui pensent que cette appellation se réfère au grand philosophe, historien et économiste allemand du XIXe, que l'on appelait également Doktor Karl Marx. Le prénom officiel de Charles Marx était effectivement Karl. C'est d'ailleurs - peut-on supposer - à cause de cette homonymie, qui prêtera parfois à confusion, ou à sourire, que Karl finira par se faire appeler Charles. En fait, de sa naissance, le 26.7.1903, jusqu'à son adolescence, ainsi que sur son milieu familial, c'est, du moins pour moi, le trou noir; mais je continue à chercher. Tout que j'ai trouvé jusqu'à ce jour, c'est qu'exceptionnellement intelligent, il fut très tôt conscient des enjeux politiques et sociaux de son époque, ainsi que de la masse de sombres nuages qui s'amoncelait outre Moselle. Fondateur dès l'âge de 16 ans des "Jeunesses Socialistes", on le trouve à 17 ans discutant activement au Cercle social-démocratique de Luxembourg Ville (compte-rendu 27.7. 1920). Charles Marx sera en tout cas bientôt vivement critiqué par le Parti Social-démocrate à cause de ses positions révolutionnaires et anti-élitistes. (1) Il s'oriente en effet idéologiquement sur le Groupe français "Clarté" fondé par Henri Barbusse (2), et exige en décembre 1920 une adhésion inconditionnelle à l'Internationale ("Der Kampf", 9.12. 1920). Lors de leur congrès du 13.2.1921, la grande majorité des membres des "Jeunesses socialistes" le suivent, avalisant la division du Parti Socialiste, et changent le nom de leur groupe en "Jeunesses Communistes". Leur journal ne s'appellera désormais plus "Neue Jugend", mais "Der Junge Kommunist". En 1922 il se rend à Paris pour y étudier médecine. Il y sera notamment l'élève du Professeur Cunéo (?) à l'Hôtel-dieu et s'occupera également beaucoup de planification et d'organisation hospitalière. Devenu gynécologue et chirurgien spécialiste de l'estomac, il aurait été nommé interne des Hôpitaux de Paris et se serait très vite vu promouvoir chef de Clinique. Il aura été, semble-t-il, le premier étranger à accéder à ce poste. En 1935 sera publiée sa thèse de doctorat sur les soins postopératoires, et particulièrement sur ceux qui doivent être apportés aux patients après les opérations à l'estomac. (a, i, o, n, x, z) En 1936, de retour au Grand-duché, il reprend et modernise à ses frais l'hôpital communal d'Ettelbrück, situé dans les locaux de l'ancienne école agricole, et en fait une clinique privée: la Clinique St. Louis, qui est la première clinique chirurgicale du Nord du pays. Il dirigera la clinique notamment avec l'aide du docteur Schumacher de Dudelange et avec le concours de soeurs de la Congrégation du Très Saint Sauveur, qu'il a fait venir de Niederbronn (près de Colmar, Alsace), qui avaient une formation hospitalière sérieuse. Le soeurs resteront à Ettelbruck jusqu'en 1971. Brève parenthèse! Après le décès accidentel du Dr Charles Marx en 1946, la clinique sera reprise par la Commune d'Ettelbruck avec le statut d'hospice civil et avec le nom de Clinique Dr Charles Marx. Ce titre illustre, attaché à l'ancienne clinique a été toutefois abandonné en 1963 pour la nouvelle Clinique Saint Louis après construction de celle-ci. Sacrifié sur l'autel de la guerre froide et de la mémoire pattonienne? Et tant pis pour la mémoire luxembourgeoise! Fermez la parenthèse! Le 2. avril 1940, six semaines donc avant l'avalanche nazie, Charles Marx empêche l'internement par le gouvernement Dupong (fort accommodant à l'époque avec le Reich) de deux aviateurs français de reconnaissance hospitalisés à Ettelbruck. Leur avion, touché par la d.c.a. allemande était en effet tombé entre Schieren et Feulen. Les deux français blessés - le futur général Faure et son adjudant Lherbiet - ont donc été confiés aux soins du docteur Marx, qui, non seulement les fit soigner, mais organisa leur évasion avec l'aide du docteur Schumacher.
Cela provoqua un véritable tollé au plus haut niveau étatique et diplomatique. Le Gouvernement, dont certains éléments, sans être carrément pro-allemands préféraient faire semblant de croire en une improbable neutralité du Grand-duché, d'autres ayant simplement peur d'irriter notre puissant et agressif voisin, le Gouvernement donc, intenta (ou fit intenter) un procès contre les fauteurs de cette évasion. Mais entre-temps, c'est-à-dire le 10 mai, les troupes allemandes pénètrent au Grand-duché. L'occupation du pays changeait évidemment la donne, car les allemands ne sont désormais plus obligés de proférer des menaces par diplomates interposés. Marx et même Schumacher n'ont donc d'autre choix que de prendre le large. Cela s'imposait de toute évidence, car, malgré la sympathie populaire que leur vaut leur geste, qui eût pu leur faire espérer une issue favorable à un procès "purement luxembourgeois", il n'y avait aucune chance que les Nazis se montrent compréhensifs. Heureux pressentiment! En effet, les allemands feront condamner Marx en novembre, par contumace, à deux ans de prison... et ce n'est qu'un début. (b, c, n, t, v) Mais en novembre 1940 Charles Marx est déjà loin. Désormais délégué de la Croix Rouge Luxembourgeoise en France, (Ambulance Franco-belge Depage), mais incapable de se cantonner à un rôle purement administratif, il reprend d'un médecin de Perpignan une clinique à Quillan, dans l'Aude, au pied des Pyrénées. Là bas il pourra de nouveau exercer son métier de médecin et chirurgien, et aura déjà fréquemment l'occasion de servir sa patrie en tant que personne de contact entre résistants luxembourgeois et Maquis français. Marx n'en restera cependant pas là. La clinique de Quillan deviendra en effet peu à peu la première base pour les fuyards du Luxembourg désireux de passer au Portugal, en Angleterre, ou ailleurs. Dans un premier temps, ces fugitifs d'un Luxembourg sous la botte allemande seront surtout des juifs et des antifascistes, mais ensuite la plupart seront de jeunes gens réfractaires à l'enrôlement dans la Wehrmacht ou voulant lutter contre les Nazis.(3) Charles Marx, qui a fondé lui-même un petit groupe de résistance avec une filière d'évasion, la "Ligne Charlotte", leur fait avoir des faux papiers et leur procure du travail chez les fermiers en attendant le moment du "passage". Ensuite il les fait soit fuir vers la Grande-Bretagne ou le Portugal via les cols des Pyrénées et l'Espagne, soit retourner au pays pour établir contacts avec et surtout entre les différents groupes de la Résistance. (h, q) En juin 1942 Marx établit le contact avec le réseau Mithridate du B.C.R.A. (Bureau Central de Renseignement et d'Action) de Charles de Gaulle, ce qui lui permit d'établir deux filières de communication entre Luxembourg et Londres: la "Ligne Elisabeth" et, bien entendu, la "Ligne Charlotte", à laquelle participait aussi Albert Ungeheuer et dont Charles Reiffers et Eugène Léger étaient les courriers. C'est justement par cette voie que deux rapports du docteur Schwachtgen sur les essais secrets de fusées à Peenemünde purent arriver à Londres. Après l'occupation de la France de Vichy par la Wehrmacht le 11 novembre 1942, la situation de Charles Marx à Quillan devint difficile. Impossible dans ces conditions d'avoir pignon sur rue! Il céda donc la clinique et rejoignit l'organisation "Combat et Franc-tireur" de la Résistance, fondée par Jean Cavaillès et Emmanuel d'Astier (mieux connu sous le pseudo de Bernard), et présidée dès mars 1942 par Jean Moulin. (h, q, w) En mai 1943 Marx organisa le maquis de la Haute Vallée de l'Aude, et quitta définitivement Quillan en juillet, car serré de fort près par la Gestapo. Cette fois, ce qui l'attendait était bien pire que les deux années de tôle écopés au Luxembourg. Il sera en effet condamné peu après à mort - une fois de plus par contumace - à la demande des Nazis par un tribunal de Montpellier, et, archiconnu et archi-fiché, il sera obligé de plonger dans une clandestinité complète. C'est Louis Knaff qui le remplacera à la tête la filière d'évasion. (c, h, t) En 1944 Marx devient médecin commandant des FFI (Forces Françaises de l'intérieur) et chef de l'administration sanitaire de la Résistance pour la région Aude et Pyrénées Orientales dans la zone France Sud. Il organise notamment tout un réseau de cliniques secrètes pour résistants blessés, dont celle de Sargelat en Dordogne avec son ami, le docteur Schumacher. Il fit donc partie avec le docteur Schumacher de ceux qu'on appela "médecins de la liberté", à l'instar de ces autres médecins de la Résistance que furent Robert Debré (4), ou Paul Milliez (5).(c, h, i) Les 2 et 3 septembre 1944 Marx participera comme commandant des FFI à la bataille de libération de Lyon. En octobre 1944 il est appelé à Paris pour occuper le poste de Délégué du Conseil Médical de la Résistance et Attaché au Cabinet du Ministre de la Santé, sous les ordres du Secrétaire d'État Louis Pasteur Valery-Radot. En Novembre 1944 il se réengage dans l'armée française jusqu'à l'armistice et organise des structures militaro-chirurgicales franco-américaines.(c, n) En août 1945 il rentre au Grand-duché, est candidat aux élections législatives du 21.10.45 et devient député (parmi 5 communistes élus) en remplacement de Fritz Schneider (inéligible en tant que fonctionnaire).
Le KPL le charge de remplir le mandat de Ministre de l´Assistance sociale et de la Santé publique (Assistance sociale, Santé publique, Etablissement thermalde Mondorf-Etat, Rapatriement, Education physique) dans le gouvernement d'union nationale du 14 novembre 1945, qui lui a été accordé. (c, f, g, y) On peut lire dans le Escher Tageblatt du 17 novembre un article, "Du haut du perchoir", sur le nouveau gouvernement. M.R.(Michel Rasquin), après avoir dûment "massacré" Joseph Bech (le monsieur "loi muselière") et s'être méchamment moqué de Pierre Dupong, (ce même Premier qui avait "au moins" permis en 1940 que l'on poursuive Marx en justice), y constate ironiquement, que Karl Marx est malheureusement obligé d'être assis auprès de monsieur Schaus au lieu de siéger à côté de Engels.(a, s). Mais l'ironie de Rasquin, pourtant bien moins virulente envers Charles Marx qu'à l'égard des autres ministres, exprimait tout de même de forts doutes quant aux facultés politiques de ce... médecin. Ces craintes s'évaporeront toutefois rapidement dans les brumes du "journalisme" spéculatif. Car, s'il est exact que Marx n'était pas ce que l'on entend communément par un politicien, il était par contre, justement, un authentique politique.
Chef naturel et habile tacticien, dynamique, bouillonnant d'initiatives et n'hésitant jamais à prendre des risques, ainsi que toutes ses responsabilités, il ne lui manquait rien de ce que les gens attendent en réalité des politiques... mais trouvent si rarement chez eux. Comme ministre, Charles Marx a repris en effet une Santé publique très négligée. On avait en somme accordé ce ministère "mineur" aux communistes comme une sorte de sinécure, un peu dans le genre "Soyez sages et ne vous faites pas trop remarquer!" Un autre en eût profité pour couler des journées tranquilles dans son bureau ministériel. Mais non un communiste dont trop de chantiers réclamaient l'ouverture, et surtout pas un Charles Marx. Celui-ci, loin de se plaindre que d'autres considèrent la Santé comme la Cendrillon du Gouvernement, prit aussitôt le taureau par les cornes. Malgré le budget dérisoire (moins de 1% du budget global) dont disposait le Ministère de la Santé et de l'Assistance publique, Charles Marx a mis en route toute une série de projets pilotes et a fait accomplir à la santé publique d'immenses progrès. Cela lui valut d'ailleurs, au-delà des clivages partisans, la reconnaissance d'une grande majorité de la population (6), ainsi que l'inévitable jalousie de maints adversaires politiques et de mesquins de tous bords. Endéans très peu de temps, Charles Marx prit à bras-le-corps l'ensemble des problèmes posés par la santé de la population et l'assistance sociale, ainsi que par le rapatriement des exilés. Il sut trouver tous ceux qui étaient disposés à remonter leurs manches, trouver les mots pour les amener à le seconder, et rétablit rapidement des conditions réglées (en attendant, car "réglé" ne signifiait pas pour lui "souhaitable", dans un domaine où presque tout restait à faire). Ces premières mesures assurèrent pourtant déjà, en époque de grande pénurie, l'alimentation des enfants et leur assistance sanitaire, ainsi que l'envoi des plus faibles gratuitement en convalescence en Suisse, et permirent de réduire la mortalité infantile. Elles établirent aussi des visites médicales généralisées et assurèrent l'équipement satisfaisant des pharmacies. Marx était effaré - on l'aura compris - non seulement par le manque de moyens alloués, mais aussi de l'état de désuétude dans lequel il trouva la Santé publique. Le Collège médical était basé sur une loi de 1901 et la Pharmacie sur une législation vieille de plus d'un siècle.
Le plus urgent auprès de la population étant fait, Marx réorganisa la Santé en une structure étatique véritablement scientifique d'instruction, de réglementation et conseil, et redéfinit les compétences des inspecteurs médicaux, leur subordonnant le Laboratoire d'État comme outil scientifique primordial. Il fit également voter une loi de planification hospitalière, rendit obligatoire la signalisation des maladies infectieuses, (que d'autres médecins luxembourgeois réclamaient depuis vingt ans, sans que rien ne fût entrepris) et jeta les fondements d'une véritable médecine préventive. Un "Conseil National pour la Protection de la Mère et de l'Enfant" fut crée selon ses instructions, dans lequel étaient représentés les ministères intéressés, les médecins, les instituteurs et les mères. Les bains thermaux de Mondorf, jusque là lieu de cure pour privilégiés, furent ouverts aux assurés sociaux, toutes classes et catégories de revenu confondues. Mais au-delà, ou, plutôt, en deçà, de ses grands desseins, Marx ne négligeait point les détails.
Il débarrassa par exemple l'institution des sages-femmes de maintes pratiques moyenâgeuses et organisa la formation pratique des jeunes médecins.
Tout cela est, comme le note pertinemment Michel Plet-schette dans "1921-1981 Beiträge zur Geschichte der Kommunistischen Partei Luxemburgs", une problématique toujours d'actualité au Grand-duché. Car, si bien des avancées scientifiques - surtout importées de l'étranger - ont été réalisées depuis, dans le domaine social les progrès ont été assez minces après le retour des conservateurs à la Santé, et surtout le fait des pressions syndicales, mais certainement pas de la volonté politique. Il semble en effet, que Marx se soit inspiré dans son action directement de la politique du "Front Populaire" de 1936, ainsi que des réformes mises en oeuvre en France par le Gouvernement d'Union Nationale. Cependant, plusieurs grands projets de Charles Marx, qu'il élabora avec l'assistance du docteur Charles Jones, se heurtèrent à l'opposition de droite au sein même du Gouvernement et du Parlement de l'époque, et ne seront réalisés que beaucoup plus tard; d'autres ne verront jamais le jour et d'autres encore seront ou se voient peu à peu remis en question. En outre - même ses adversaires politiques les plus acharnés étaient bien obligés de le reconnaître - Charles Marx n'était pas un bureaucrate, mais un homme de terrain. Il parcourait sans trêve le pays dans tous les sens, parlait aux mères de famille, descendait dans les mines pour s'entretenir avec les mineurs de leurs conditions de santé et de travail, se rendait dans les usines et sur les chantiers, distribuait des brochures d'information et des tracts, et il créa des commissions consultatives. Pardessus le marché, il pratiquait tous les mercredis dans la Clinique d'Ettelbruck des opérations d'estomac, domaine, souvenez-vous, dont il avait fait sujet de sa thèse et où il se serait déjà distingué avant la guerre comme interne des hôpitaux de Paris. Le docteur Robert Prussen d'Esch/Alzette, qui travaillait à l'époque à l'hôpital d'Ettelbrück, et qui est aujourd'hui l'un de derniers médecins à avoir connu personnellement Charles Marx, se souvient de lui comme étant quelqu'un de très gentil, agréable, et, en dépit de ses commandements durant la guerre, de ses distinctions et hautes fonctions, simple, toujours accessible et pas prétentieux pour un sou. Excellent chirurgien et médecin très consciencieux, il aurait toujours su placer le facteur humain au-dessus du politique (auquel il accorda néanmoins une importance certaine). En un peu plus d'un an, Charles Marx parvint à constituer un intelligent réseau d'institutions, de solidarité et de directives. Celui-ci forma, dans la mesure où les forces politiques réactionnaires qui conduisirent le pays depuis sans discontinuer le permirent ou ne le sabotèrent pas, la base et l'essentiel de la politique médicale luxembourgeoise des "trente glorieuses". Mais n'oublions pas que, ces nouvelles bases ayant été jetées, sa politique médicale et de prévoyance lucide, clairvoyante et énergique put être efficacement poursuivie après sa mort par son successeur, Dominique Urbany, secrétaire général du KPL. Car c'est bien les idéaux humanitaires et humanistes du Parti Communiste Luxembourgeois qui auront inspiré Charles Marx dès son plus jeune âge et durant toute son existence mouvementée de médecin, de résistant et, enfin, de ministre. (a, i, d, u) Le 13 juin 1946, au retour d'un voyage en France méridionale et à Paris, Charles Marx meurt avec sa femme Fernande (7) suite à un accident de voiture en Île de France, près de La Ferté-sous-Jouarre et de Meaux (Seine et Marne). Fernande, sa femme, est morte sur le coup. Charles décède à l'hôpital de Meaux, trois heures après l'accident, sans avoir repris connaissance. (e, j, p, r)
Au Luxembourg, où les corps des époux Marx furent transférés immédiatement après le décès de Charles, les drapeaux furent mis en berne dès le 14 juin, et le couple Marx fut inhumé le 17 à Luxembourg ville en présence du Prince de Luxembourg, des représentants de la Grande-duchesse, des membres du gouvernement, des principaux corps constitués, des camarades du parti et d'une foule nombreuse. (e, j, p, r ) "Je m'incline avec l'expression de ma plus haute estime devant la dépouille du grand patriote et résistant", s'exclama lors de la cérémonie funèbre, au cours d'un discours dithyrambique le premier ministre, Pierre Dupong, qui, à peine sept ans auparavant, en 1939, avait laissé faire un procès à Charles Marx à cause, justement, de son patriotisme. Hommage d'un habile politicien à un politique au grand coeur! Rappelons que Charles Marx a été cité à l'Ordre du Jour du Corps d'Armée par le général Marie-Pierre Koenig avec Croix de Guerre et étoile de vermeil (( -8-)) , décoré par les autorités françaises de la Médaille d'honneur du Service de la Santé Militaire, qu'il a reçu personnellement du Général de Gaulle la Médaille de la Résistance Française et a été nommé commandeur de la Légion d'Honneur. (9) Le Gouvernement luxembourgeois lui a en outre décerné la Croix de l'Ordre de la Résistance à titre posthume. Un peu comme... par contumace... une fois de plus. Sacré camarade Charles, va! (a, m, n, k, t) Giulio-Enrico Pisani *** 1) On attribue au jeune Charles Marx notamment ces phrases: "Les faits (historiques) et les hommes sont révolutionnaires, mais les chefs ne le sont pas. Pour cela, les chefs doivent descendre parmi les masses et se faire élever par leur caractère révolutionnaire à elles". (ces mots sont-ils effectivement de lui, ou repris/inspirés de...? - qu'importe!? Car, quoiqu'il en soit, il les pensait). 2) Henri Barbusse fonde Clarté en 1920. Citations: "A l'ulcère du monde, il y a une grande cause générale: c'est l'asservissement au passé, le préjugé séculaire qui empêche de tout refaire proprement selon la raison et la morale. / Combien de crimes dont ils ont fait des vertus en les appelant nationales! / Faut tuer la guerre dans le ventre de tous les pays. / L'avenir est dans les mains des esclaves. / Le réel et le surnaturel, c'est la même chose. / On ne peut pas plus regarder face à face la destinée que le soleil et pourtant elle est grise. / Si on nous enlevait tout ce qui nous fait mal, que resterait-il?" 3) Dans "Fluchtwege", Henri Wehenkel cite parmi ces réfugiés notamment Fernande, la femme de Charles, mais aussi Emile Marx, Lily Marx, Marcel Kremmer, Hubert Laplanche, le brigadiste Emile Krier, Charles Reiffers, Nic Gengler, Eugène Léger, Frl. Margot, soignante luxembourgeoise, Alfred Manderscheid, Edi Ramboux, le dr. Schumacher et Emile Krieps. Raymond Biren nomme en outre dans "Jacques der Unentwegte" également le caricaturiste de AZ (et plus tard du Tageblatt), Albert Simon. 4) Mobilisé en 1939, le professeur Robert Debré est fait prisonnier en juin 1940, mais s'évade peu après. En 1940, 1941 et début 1942, il participe de diverses façons à la Résistance. Membre du Comité général d'études et du mouvement "Ceux de la Résistance", il est contraint, début 1943, à la clandestinité. Il vivra désormais sous plusieurs noms, notamment celui de Jacquier. Il sera, en juillet 1943, chargé par le gouvernement du général de Gaulle de la nomination de préfets et commissaires de la République pour le jour de la Libération. En août 1944, il est lui-même commissaire de la République pour la région d'Angers. 5) Le professeur Paul Milliez était aussi un des créateurs de la Fondation nationale pour la recherche médicale, mais il se fit également connaître par ses nombreux combats pour les libertés démocratiques en France et dans le monde, poursuivant une lutte commencée dès 1935 contre le fascisme, prolongée dans la Résistance pendant l'Occupation (www.humanite.fr/journal/1994-06-15/ 1994-06-15-702650) Il a laissé plusieurs livres, dont "Médecin de la liberté" (1980, réédité en 1982, Le Seuil), "Du bon usage de la vie et de la mort" (1983), "Ce que je crois" (1986) et "Ce que j'espère" (1986). 6) Progrès médicaux et sociaux, qui ont amélioré la condition des classes populaires et moyennes inférieures du Grand-duché, et qui nous ont accompagné durant un demi siècle, avant que le facteur social commence à en être remis en question, contesté, puis limé, grignoté, rogné par les gouvernements aux commandes depuis les années quatre-vingt-dix, le processus tendant à s'accélérer. 7) Fernande Marx était cofondatrice de l'UFL, Union des Femmes Luxembourgeoises, qu'elle représenta au 1er congrès mondial de l'Union Internationale Démocratique des Femmes, où elle fut élue déléguée permanente du Luxembourg auprès du Comité Mondial des Femmes. 8 ) Ordre Général Nr.513: Le Général de corps d'armée König Commandant en chef Français en Allemagne, Ex-Commandant des F.F.I., cite à l'Ordre des F.F.I. MARX Charles Médecin-Commandant - Clinique Chirurgicale St. Louis Ettelbruck (Gr-d. de Luxembourg) pour le motif suivant: "Chirurgien d'une haute valeur morale et professionnelle qui a préféré quitter son pays que de vivre sous le joug de l'ennemi. Résistant de la première heure qui a su s'imposer à tous par son calme courage et son sang-froid à toute épreuve, toujours sur la brèche, n'hésitant pas à payer de sa personne aux instants les plus critiques. Il a consacré une inlassable activité à la cause de la Résistance; a été un des artisans de la mise en place du Service de Santé de la Résistance en Zone Sud. A donné à tous les plus beaux exemples de courage et d'abnégation dans la lutte contre l'envahisseur. Ces citations comportent l'attribution de la Croix de Guerre avec Étoile de Vermeil!" (l, p) 9) Charles Marx n'en saura rien. Car, s'il savait avoir été proposé comme Commandeur de la Légion d'Honneur, sa nomination ne parvint à l'Ambassade de France à Luxembourg qu'en son absence (en voyage ou déjà décédé?)(o). Il n'aura donc jamais été recevoir sa Légion d'Honneur. *** Liste de mes principales sources concernant les paragraphes précédant leur mention, sources que j'ai parfois complétées ou accrues grâce à d'autres sources (personnes, Internet, encyclopédies, etc.): a) 1921- 81 Centre J. Kill 1981: Beiträge z. Geschichte der Kommunistischen Partei Luxemburgs. p. 203 b) id. p. 204 c) id. p. 206 d) id. p. 206 - 208 e) id. p. 208 f) Archives du Gouvernement g) id. et Illustre'erten Kalenner vum Letzeburger Vollek 1948 h) Fluchtwege / Der antifaschistische Widerstand in Luxemburg 1933-44, compilation H. Wehenkel i) D'Unio'n 14.6.1946 j) D'Unio'n 15.6.1946 k) D'Unio'n 18.6.1946 l) D'Unio'n 23.4.1945 m) Die Volksstimme n.59 - 3.11.1945 n) Die Volksstimme n.61 - 17.11.1945 & Journal Officiel 19.10.45 o) Die Volksstimme n.24 - 15.6.1945 p) Die Volksstimme n.25 - 22.6.1946 q) Rappel (Revue de la L.P.P.D.) No 9+10 sept/oct. 1986 r) Revue, Letzeburger Illustre'ert n.12/1946 s) Escher Tageblatt n.262 - 17.11.1945 t) Raymond Biren: "Jacques der Unetwegte" chap.6 u) François Frisch am 1948 Illustréerten Kalenner vum Lëtzebuerger Vollek v) www.hopital-saint-louis.lu/fr/hopital/geschichte w) www.ordredelaliberation.fr/fr_compagnon/36.html x) Evy Friedrich: Zeitungen in Luxemburg. Chronologischer Überblick. 1975 Bourg-Bourger Luxembourg cité dans www.land.lu/html/dossiers/dossier_drecker/dreckerfriedrich.html y) Mémorial du Grand-Duché de Luxembourg 20.11.1945, article 1, VIII. z) Bibliothèque Nationale du Luxembourg: Marx, Charles: Le fonctionnement de l'estomac après gastrectomie, Paris : Louis Arnette, 1935, 259 p. ill.; Travail de la Clinique chirurgicale de l'Hôtel-Dieu
>Emile Krieps peut donc être passé par ce ligne d'évasion vers Londres avant d(être parachuté au luxembourg je me demande si Marx et Krieps ont connu " la petite Cyclone" , ligne Comèteconnexion ligne Charlotte - ligne Comète ? si ce lien se confirme , le choix de la victime de Plancenoit, Van L. devient plus clair . et aussi pourqoui ,certaines auteurs disent que les TBW trouvent son origine ds le WOII |
| | | K
Nombre de messages : 8603 Date d'inscription : 15/02/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Jeu 12 Sep 2013 - 14:02 | |
| tiens le nom de Schaus et Bech revient ds les articles de 1945 et 1959 - Citation :
- Zum Attentat auf das Haus des DP-Politikers Camille Hellinckx meinte Mille:
„Herr Hellinckx wurde 1959, was für mich das Schlüsseldatum ist, vom damaligen Minister für die Armee und öffentliche Macht, Eugène Schaus, in eine Kommission genannt, um die Gendarmerie und die Sûreté publique zu reformieren.
- Citation :
- On peut lire dans le Escher Tageblatt du 17 novembre 1945 un article, "Du haut du perchoir", sur le nouveau gouvernement. M.R.(Michel Rasquin), après avoir dûment "massacré" Joseph Bech (le monsieur "loi muselière") et s'être méchamment moqué de Pierre Dupong,
(ce même Premier qui avait "au moins" permis en 1940 que l'on poursuive Marx en justice),
y constate ironiquement, que Karl Marx est malheureusement obligé d'être assis auprès de monsieur Schaus au lieu de siéger à côté de Engels.(a, s).
a) 1921- 81 Centre J. Kill 1981: Beiträge z. Geschichte der Kommunistischen Partei Luxemburgs. p. 203 s) Escher Tageblatt n.262 - 17.11.1945
et BECH: - Citation :
http://www.forum.lu/pdf/artikel/1976_97_Wehenkel.pdf et
http://www.lequotidien.lu/politique-et-societe/32002.html et à la ville
QUESTION (par Messieurs les conseillers David Wagner et Justin Turpel) Monsieur le Bourgmestre, Il y a exactement 75 ans, le 6 juin 1937, les Luxembourgeois-e-s ont rejeté majoritairement par référendum la loi d'ordre, qualifiée de "loi muselière" par ses adversaires «Maulkuerfgesetz», initiée par le premier ministre Joseph Bech et acceptée préalablement, le 23 avril 1937, à la Chambre des Députés par une majorité de 34 députés contre 19. Cette loi aurait gravement enfreint les droits démocratiques au Luxembourg. Le contexte doit être souligné pour comprendre toute la dimension historique de ce vote en ce qui concerne la survie d'un Luxembourg souverain et démocratique.
L'Italie et le Portugal étaient devenus des Etats fascistes, l'Espagne se trouvait écrasée par les troupes du général Franco, l'Autriche était sous la domination d'une droite autoritaire et le grand voisin, l'Allemagne, connaissait le pire des régimes, le national-socialisme. Mais les Luxembourgeois-e-s restaient fidèles aux valeurs démocratiques, les mêmes qui trois ans plus tard motivaient de nombreux Résistant-es à tenir tête à l'occupant nazi.
Afin de conserver la mémoire de cette date historique, il serait opportun de nommer une place ou une rue au centre de la ville et proche du quartier gouvernemental «place/rue du 6 juin 1937».
Ceci ne serait pas seulement utile pour signaler l'importance de ce vote dans son contexte historique, que pour rappeler à nos dirigeants d'aujourd'hui et de demain l'exemplarité des démocrates de 1937.
Conformément à l'article 9 du règlement interne du conseil communal, nous voudrions savoir si le collège échevinal soutient la proposition de faire nommer une rue ou une place au centre de la Ville «place/rue du 6 juin 1937» ? Dans l'attente d'une réponse positive à la présente, nous vous prions de croire, Monsieur le Bourgmestre, à l'expression de nos sentiments respectueux. David Wagner et Justin Turpel
REPONSE (par Mme l'échevin Lydie Polfer) Madame Polfer répond que la date en cause revêt incontestablement une grande importance dans l'histoire de notre pays. Auprès du service des biens, il y a un groupe de travail institué pour s'occuper de la dénomination des rues et places en ville qui sera appelé à examiner la proposition des conseillers Turpel et Wagner et pour qu'une décision puisse être priste tout en tenant compte suggestions de ce groupe de travail. etc Marx se trouvait donc dans un gouvernement unité nationale avec des vipères facho catho et le début de la guerre froide >terrible cocktail les bon lecteurs vont aussi constater que Marx a réorganisé l'institut des "sage femmes" en 46 et que pendant la période des bommellaers ,une sage femme hautement qualifiée et témoin possible peut avoir été éliminé. elle peut avoir connu la réorganisation pendant ces études en 46 et donc possiblement ces histoires en 1946. Marx avait aidé Emile Krieps a gagné l'espagne , Portugal et Londres Emile Krieps (Soc) a demandé à Geiben de monter les BMg en 1978 la date est utilise comme code ds les lettres de rançon des bommelaers . Krieps perd les élections >Santer au pouvoir 1984 Geiben doit partir de la gendarmerie les bommelaers mettent Geiben et stay behind (et Krieps) comme fausses pistes comme coup de pied au cu Geiben (et Krieps et Stay behind) sont mis en avant en fausse pistes pour les boemmelaers la guerre froide pour le pouvoir ,commencée en 1937 continue , mais sur les stay behind et l'armee maintenant . quel sont les fractions dans l'armee de Luxembourg qui n'était que de 3000 hommes dont 300 operationel ds le cadre de l'otan et le reste ?....des boemelaars qui vont de chapelle en chapelle??
Dernière édition par K le Jeu 12 Sep 2013 - 18:21, édité 2 fois |
| | | K
Nombre de messages : 8603 Date d'inscription : 15/02/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Jeu 12 Sep 2013 - 17:28 | |
| l'auteur c'est postal qui parle du WOII je pense une petite parenthèse d'après gueguerre: Start:wicki et plus: - Citation :
- Spaak became a staunch supporter of regional co-operation and collective security after 1944. While still in exile in London, he promoted the creation of a customs union uniting Belgium, the Netherlands and Luxembourg (see Benelux). In August 1949, he was elected President of the first session of the Consultative Assembly of the Council of Europe. From 1952 to 1953, he presided the Common Assembly of the European Coal and Steel Community.
- Citation :
- Spaak gained international prominence in 1945, when he was elected chairman of the first session of the General Assembly of the United Nations. During the third session of the UN General Assembly in Paris, Spaak apostrophized the delegation of the Soviet Union with the famous words: "Messieurs, nous avons peur de vous" (Sirs, we are afraid of you).
...
The United Nations General Assembly (UNGA/GA) is one of the six principal organs of the United Nations and the only one in which all member nations have equal representation. Its powers are to oversee the budget of the United Nations, appoint the non-permanent members to the Security Council, receive reports from other parts of the United Nations and make recommendations in the form of General Assembly Resolutions.[2] It has also established a wide number of subsidiary organs.[3] The General Assembly meets under its president or Secretary-General in regular yearly sessions the main part of which lasts from September to December and resumed part from January until all issues are addressed (which often is just before the next session's start). It can also reconvene for special and emergency special sessions. Its composition, functions, powers, voting, and procedures are set out in Chapter IV of the United Nations Charter. The first session was convened on 10 January 1946 in the Westminster Central Hall in London and included representatives of 51 nations http://en.wikipedia.org/wiki/UN_General_Assembly General elections were held in Belgium on 17 February 1946.[1] The result was a victory for the Christian Social Party, which won 92 of the 202 seats in the Chamber of Representatives and 51 of the 101 seats in the Senate.[2] Voter turnout was 90.3%.[3] http://en.wikipedia.org/wiki/Belgian_general_election,_1946 After the war, he was minister of Foreign Affairs under the subsequent ministers Achille Van Acker and Camille Huysmans. He was twice appointed Prime Minister as well, first from 13 to 31 March 1946 – the shortest government in Belgian history, and again from March 1947 to August 1949. During his last government, two important pieces of housing legislation were enacted. The De Taeye Act of 1948 organised fiscal rebates, credit facilities, and premiums for social dwellings built either on private or public initiative, while the Brunfaut Act of 1949 established a central budgeting organisation for governmental social housing policy, shifted the financial burden of infrastructural works to the state, and organised the financing of the two National Housing Societies.[5] BENELUX:first mention Revue de l'Institut International de Statistique (1947) Vol. 15, No. 1/4, page 43. However, according to The Economist, it was coined in August 1946 by that newspaper's correspondent in Belgium ("Going Dutch". The Economist. Retrieved 6 September 2012. >>During the third session of the UN General Assembly in Paris, Spaak apostrophized the delegation of the Soviet Union with the famous words: "Messieurs, nous avons peur de vous" (Sirs, we are afraid of you).En septembre 1948, la troisième session de l’Assemblée générale de l’O.N.U. a lieu au Palais de Chaillot, à Paris. P.-H. Spaak, Premier Ministre et Ministre des Affaires étrangères, est nommé Président de la Commission politique. Le 28 septembre, à la tribune de l’Assemblée, il prononce un discours courageux et auquel la presse nationale et internationale – hormis les organes communistes – réserve les échos les plus larges et les plus favorables Document 28: http://www.fondationspaak.org/index.php?pgid=10 - Citation :
Nous considérons que pour beaucoup de pays le communisme est une épreuve sans doute nécessaire. Mais nous pensons que c’est une épreuve dont le monde occidental peut se passer. Et, sans vouloir discuter aucun régime, nous voulons affirmer qu’après avoir lutté dans cette dernière guerre contre le fascisme et contre l’hitlérisme, nous n’entendons pas nous soumettre à n’importe quelle doctrine autoritaire et totalitaire.
Nous croyons à la démocratie libérale, c’est-à-dire que nous croyons et que nous croyons de toute notre force et de toute notre conscience à la nécessite de bâtir une société politique sur la liberté de penser, d’écrire, de nous réunir librement, de nous associer librement.
Nous voulons des élections libres, un Gouvernement responsable devant le peuple, le respect de la dignité de l’homme et un Etat qui sert l’homme et non pas l’homme au service d’un Etat. Et encore moins l’homme au service d’un Parti.
Ce régime a d’immenses avantage : il permet tous les progrès économiques et sociaux. Il répudie l’intolérance. Il répudie l’emploi de la force et l’emploi de la violence. Il fait confiance au bon sens et à la sagesse de l’homme.
Je reconnais que ce régime est sans doute le régime politique le plus difficile à appliquer. Et je reconnais aussi qu’il présente certains inconvénients et peut-être même certains dangers.
Chez nous, la liberté de penser et d’écrire comporte même la liberté de penser et d’écrire des erreurs. Mais pour lutter contre l’erreur, nous ne pensons pas qu’il faille s’appuyer sur la police, sur les tribunaux, sur l’exil ou sur pire encore.
A la propagande qui répand l’erreur, nous pensons que le vrai moyen de répondre c’est de répandre la propagande qui contient la vérité. Et parce que nous avons cette confiance puissante et inébranlable dans le bon sens et dans la sagesse des hommes, nous pensons que la propagande pour la vérité finit par triompher.
Tout cela : cet état d’esprit dans lequel nous vivons, ces principes qui sont les nôtres, ces vérités que nous entendons défendre, il faut les comprendre si l’on veut juger notre action politique.
Les démocraties ne poursuivent pas une politique belliciste
M. Vichinsky a beaucoup parlé des campagnes bellicistes qui, paraît-il, existent aux Etats-Unis, en Angleterre et même, - il n’a pas hésité à le déclarer – en France, en Belgique, dans le Luxembourg et dans les Pays-Bas.
Très franchement, en ce qui concerne mon pays, je ne connais pas un parti politique, je ne connais pas un homme politique responsable ayant une part quelconque d’influence dans la direction de l’opinion publique, qui soit un belliciste. Je n’ai jamais vu, je n’ai jamais entendu, je n’ai jamais lu dans la presse de mon pays, dans les discours prononcés dans mon pays, une phrase qui pourrait faire croire que, volontairement, la Belgique participerait à une campagne d’excitation et se préparerait à une guerre agressive contre n’importe quel autre pays.
….. - Citation :
- Le Pacte de Bruxelles est conforme à la Charte
Messieurs, j’ai deux arguments, dont l’un et l’autre sont décisifs pour réfuter une propagande comme celle-là.
Quand nous avons fait le pacte à V, le pacte de Bruxelles, nous n’avons pas fait autre chose que d’appliquer strictement l’article 51 de la Charte. L’article 51 de la Charte dit : « Aucune disposition de la présente Charte ne porte atteinte aux droits naturels de légitime défense individuels ou collectifs ».
Cette Charte, que l’U.R.S.S. et que les pays de l’est ont signée en même temps que nous, autorise, nous donne le droit de nous réunir et d’organiser notre légitime défense individuelle ou collective. C’est sur la base de cet article, et sur la base d’aucun autre sentiment, que nous nous sommes réunis et que nous avons conclu notre Pacte.
Cet argument juridique à lui seul est suffisant.
Mais, vraiment, y a-t-il quelqu’un dans cette salle, y a-t-il, je pourrais presque dire, quelqu’un au monde qui pense que le Luxembourg, les Pays-Bas et la Belgique veulent participer à une guerre d’agression ?
Mais est-ce qu’on oublie d’où nous venons ? Est-ce qu’on oublie les deux épreuves que nous avons subies en 25 ans ? Est-ce qu’on oublie que si nous avons été victorieux finalement, nous avons été occupés pendant quatre longues années ?
Et si nos pays sont sortis de leur double épreuve, nous ne pourrions pas affirmer avec certitude qu’ils seraient capables, encore une fois, de sortir d’une troisième guerre mondiale et de reprendre courageusement leur marche en avant.
Personne ne peut croire que l’alliance qui s’est faite à Bruxelles, au mois de mars dernier, ait une protée agressive, contre n’importe quelle nation.
Mais au contraire, tout le monde dit que nous avons voulu nous unir pour nous défendre.
La base de notre politique, c’est la peur
La délégation soviétique ne doit pas chercher d’explications compliquées à notre politique.
Je vais lui dire quelle est la base de notre politique. Je vois le lui dire, dans des termes qui sont un peu cruels peut-être et dans des termes que seul le représentant d’une petite Nation peut employer.
Savez-vous quelle est la base de notre politique ? C’est la peur. La peur de vous, la peur de votre Gouvernement, la peur de votre politique.
Et si j’ose employer ces mots, c’est parce que la peur que j’évoque, n’est pas la peur d’un lâche, n’est pas la peur d’un Ministre qui représente un pays qui tremble, un pays qui est prêt à demander pitié ou à demander merci.
Non, c’est la peur que peut avoir, c’est la peur que doit avoir un homme quand il regarde vers l’avenir et qu’il considère tout ce qu’il y a peut-être encore d’horreur et de tragédie, et de terribles responsabilités dans cet avenir.
L’impérialisme
Savez-vous pourquoi nous avons peur ? Nous avons peur parce que vous parlez souvent d’impérialisme . Quelle est la définition de l’impérialisme ? Quelle est la notion courante d’impérialisme ? C’est celle d’un peuple – généralement d’un grand pays – qui fait des conquêtes et qui augmente, à travers le monde, son influence.
….
>> - Citation :
- The history of the Belgian branch of the Gladio network starts in 1948 when Prime Minister Paul-Henri Spaak and Minister of Justice Paul Struye gave the Staatsveiligheid (State Security Service) permission to discuss with allied intelligence services the organization of a clandestine stay-behind network. These negotiations mainly happened with Sir Stewart Menzies of the British SIS and representatives of the then freshly founded CIA.
The explicit objectives of this collaboration were outlined in a top-secret letter from Menzies to Spaak: The present object of [Anglo-Belgian co-operation between the special services] should be directed to two main aims: 1. The improvement of our information on the subject of Cominform and potential enemy activities in so far as they concern our two countries. 2. The preparation of appropriate intelligence and action organizations in the event of war. —Sir Stewart Menzies, January 27, 1949
http://en.wikipedia.org/wiki/Stewart_Menzies Spaak parle des discours de - Citation :
- M. Vichinsky a beaucoup parlé des campagnes bellicistes qui, paraît-il, existent aux Etats-Unis, en Angleterre et même, - il n’a pas hésité à le déclarer – en France, en Belgique, dans le Luxembourg et dans les Pays-Bas.
on sait déjà ce qui se passe au Luxembourg en 1946 et ala ferté sous j. en France |
| | | K
Nombre de messages : 8603 Date d'inscription : 15/02/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Jeu 12 Sep 2013 - 20:43 | |
| qqs info's: http://www.erudit.org/culture/hq1056841/hq034/66123ac.pdf http://www.forum.lu/pdf/artikel/6436_278_Artuso.pdf http://www.youscribe.com/catalogue/presentations/savoirs/sciences-humaines-et-sociales/docteur-charles-marx-402083 - Citation :
- ....Parfois une histoire luxembourgeoise en vaut une histoire belge.
Un dernier souvenir d’un confrère qui se trouva au parloir des sœurs alsaciennes de la Congrégation du Très Saint Sauveur et y découvrit une grande photo du docteur Charles Marx, flanquée de reproductions plus modestes du Pape et de l’Evêque. Quand notre confrère s’étonna des proportions, la Mère Supérieure lui répondit fièrement:
« Hien war eisen Här» (C’était lui notre patron)
|
| | | K
Nombre de messages : 8603 Date d'inscription : 15/02/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Ven 13 Sep 2013 - 14:01 | |
| http://news.rtl.lu/wahlen/news//468602.html à déchiffrer et aussi les commentaires: comme - Citation :
- Gilgamesch
No all deem Gedeesems Stbh/Bommeleer , hutt dir, di Haeren Santer, Fischbach, Harpes, an Reuland awer villeicht nett bessen Bauchweih, a wellt eis bessen d`Becks vun der Pandora opmaan, oder mussen mir waarden bis den Ephimeteus oder villeicht den Zeus daat mecht!!!
Bauchweih? := mal au ventre ,, becks? :=boite de (pandora) , à rechercher ? http://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89pim%C3%A9th%C3%A9e à suivre...
Dernière édition par K le Ven 13 Sep 2013 - 14:21, édité 1 fois |
| | | HERVE
Nombre de messages : 21559 Date d'inscription : 08/12/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Ven 13 Sep 2013 - 14:15 | |
| Cela mériterait une traduction ... Voici déjà l'extrait en anglais : Question : que vient faire USAID là-dedans ? Est-ce bien http://www.usaid.gov/ Je note aussi " Nine (9) are financed by AID " |
| | | K
Nombre de messages : 8603 Date d'inscription : 15/02/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Ven 13 Sep 2013 - 16:16 | |
| - Citation :
Bommeleeër-Prozess: Suite e Méindeg mat Expären-Auditioun
RTL - 11.09.2013, 12:04 | Fir d'lescht aktualiséiert: 12.09.2013, 16:04 | 6 Commentaire(n)
A 5 Deeg ass et um Stater Geriicht d'Suite vum Bommeleeër-Prozess, datt no enger Paus vu ronn zwee Méint. RTL-Informatiounen no geet de Joerhonnertprozess e Méinden am Prinzip mat der Auditioun vun Expäre virun. D'Woch drop géif dann de Patrice Solagna, Direkter vun der Police judiciaire, gehéiert ginn, an tëscht Ufank a Mëtt Oktober, deemno just virun de Chamberwalen, wär et um Tour vun den zwee Ugeklote Marc Scheer a Jos Wilmes fir auszesoen.
Lundi, le 16 septembre 2013 – Dr. Klaus Bender (expert/volet ADN) Mardi, le 17 septembre 2013 – Dr. Christa Dern (expert/volet linguistique)
Mercredi, le 18 septembre 2013 – Dr. Christa Dern (expert/volet linguistique) + Dr.Elizabet Petkovski (volet ADN Andreas Kramer)
Jeudi, le 19 septembre 2013 – Dr. Elizabet Petkovski (volet ADN Andreas Kramer) + M. Michel Montoisy (poudrerie de Luxembourg)
|
| | | K
Nombre de messages : 8603 Date d'inscription : 15/02/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Ven 13 Sep 2013 - 20:45 | |
| https://docs.google.com/viewer?url=http://download.rtl.lu/2013/09/12/3b16e4375f5dbc2d4f18d0d5b73fecbb.pdf&chrome=true et dire qu'ils avaient Charles Marx organisateur de la ligne sous la main: - Citation :
- Charles Marx, qui a fondé lui-même un petit groupe de résistance avec une filière d'évasion, la "Ligne Charlotte", leur fait avoir des faux papiers et leur procure du travail chez les fermiers en attendant le moment du "passage" au de la des pyrenees.
mais bon il s'est méchamment moqué de Pierre Dupong , premier ministre qui a passé la guerre dans ces pantoufles au Quebec au Canada puis peut- etre ils voulaient exfilter des anciens nazis devenus, collabos des alliés ds la gueguere froide comme Barbie , va savoir ! ils avaient "pe..PEUR , dixit Spaak |
| | | K
Nombre de messages : 8603 Date d'inscription : 15/02/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Ven 13 Sep 2013 - 20:51 | |
|
https://docs.google.com/viewer?url=http://download.rtl.lu/2013/09/12/4a5a6b6ea1486bee08adde135768f369.pdf&chrome=true
|
| | | HERVE
Nombre de messages : 21559 Date d'inscription : 08/12/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Ven 13 Sep 2013 - 21:59 | |
| Un document signé par James Angleton :
http://fr.wikipedia.org/wiki/James_Angleton
qui voyait des communistes partout (comme le Belge André Moyen).
|
| | | VictoryII
Nombre de messages : 103 Date d'inscription : 09/04/2013
| Sujet: Rebelotte Sam 14 Sep 2013 - 0:19 | |
| - K a écrit:
- https://docs.google.com/viewer?url=http://download.rtl.lu/2013/09/12/3b16e4375f5dbc2d4f18d0d5b73fecbb.pdf&chrome=true
Déjà online sur RTL avec 2 pages en supplément le 10.4. https://docs.google.com/viewer?url=http://download.rtl.lu/2013/04/10/f5e4ad9368bc83aae1032c6e60cad366.pdf à partir de la 6e page bizarre |
| | | HERVE
Nombre de messages : 21559 Date d'inscription : 08/12/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Sam 14 Sep 2013 - 12:53 | |
| http://www.paperjam.lu/article/fr/le-bommeleeer-s-invite-dans-la-campagne
Luxembourg | Publié le 13.09.2013 15:27
Le «Bommeleeër» s’invite dans la campagne
L’affaire connaît un nouveau rebondissement avec la publication de documents qui montreraient que le gouvernement luxembourgeois, contrairement à ce qu’il a toujours affirmé, travaillait en étroite collaboration avec son homologue américain.
Par : Jean-Michel Gaudron Mis à jour : 13.09.2013 15:39
Claude Meisch (DP) déplore que les dernières informations lui soient parvenues par voie de presse.
Lundi prochain, la commission de contrôle parlementaire du Service de renseignement de l'État se réunit dans les locaux mêmes du Srel pour un «échange de vues au sujet du contre-espionnage au Luxembourg». Mais l’ordre du jour pourrait être un peu bousculé après la publication, par RTL, de document déclassifiés dans le cadre de l’affaire «Bommeleeër».
C’est, en tous les cas, le souhait de Claude Meisch, président du groupe parlementaire DP, qui a adressé, ce vendredi, un courrier en ce sens au président de la Chambre des députés, Laurent Mosar.
Dans les documents concernés, il est question de l’organisation d’entraînements relatifs au terrorisme en marge des réseaux stay-behind (les réseaux clandestins coordonnés par l'Otan à l’époque de la guerre froide). Au menu : formation dans le maniement de bombes et leur conception.
Mais il est aussi question de l’existence d’une concertation entre Luxembourgeois et Américains, dans le cadre d'un accord binational, devant permettre aux Luxembourgeois d’être prêts à «mener une guerre de façon non-conventionnelle».
Or, une telle concertation a toujours été «niée» lors des différentes déclarations et dépositions qui ont animé les débats ces dernières années, ainsi qu'au cours du procès «Bommeleeër» qui se tient depuis le 25 février. C’est là que l’information a du mal à passer pour Claude Meisch.
Le Srel, encore et toujours
«Les membres du groupe parlementaire DP se montrent étonnés par les documents publiés», écrit-il dans sa lettre. «Au cas où leur authenticité se confirmait, ces documents remettraient en cause les informations fournies tant par le gouvernement, que par le Srel à la Chambre des députés au cours des dernières années».
Le président de la fraction libérale déplore notamment le fait que l’ensemble de ces informations lui soit parvenu par voie de presse. D’où sa volonté d’inscrire ces nouveaux éléments à l’ordre du jour de la réunion de lundi. Il y a fort à parier que le sujet s’invitera de lui-même dans les premiers échanges de la campagne, qui commencera officiellement le même jour.
À noter qu’une autre réunion va directement concerner le Srel la semaine prochaine, puisque mercredi, c’est au tour de la Commission d'enquête parlementaire de siéger. Il s’agira notamment de décider des suites à donner aux recommandations figurant dans le rapport publié en juillet. Lequel rapport avait entraîné la tenue d’un débat parlementaire fatal à la coalition gouvernementale.
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| | | HERVE
Nombre de messages : 21559 Date d'inscription : 08/12/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Sam 14 Sep 2013 - 16:39 | |
| http://www.lequotidien.lu/politique-et-societe/48600.html
Stay-Behind
2013-09-14 09:00:00
Le chef de file des députés libéraux, Claude Meisch, n'a pas tardé à réagir, vendredi, après la révélation par nos confrères de RTL du contenu de nouveaux documents qui ont été versés dans l'affaire du Bommeleeër.
Selon un premier document, les membres du réseau Stay-Behind auraient bien reçu des formations aux États-Unis dans le maniement d'explosifs et pour d'autres pratiques terroristes. Un autre document mentionne quant à lui «l'encadrement d'une unité de guerre non conventionnelle luxembourgeoise» par un comité bilatéral entre les États-Unis et le Luxembourg. «Au cas où leur authenticité se confirmerait, ces documents remettraient en cause les informations fournies tant par le gouvernement, que par le SREl (NDLR : Service de renseignement de l'État) à la Chambre des députés au cours des dernières années», souligne Claude Meisch.
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| | | HERVE
Nombre de messages : 21559 Date d'inscription : 08/12/2009
| Sujet: Re: Vague d'attentats au Luxembourg Mer 18 Sep 2013 - 9:10 | |
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http://www.lequotidien.lu/bommeleer/48679.html
Luxembourg: Reprise du procès Bommeleeër
2013-09-17 09:28:00
Selon la défense, les documents récemment déclassifiés par le SREL étayent la thèse d'un lien entre le réseau Stay-Behind et les attentats.
De notre journaliste Olivier Landini
Les avocats des deux prévenus, les deux anciens membres de la brigade mobile de la gendarmerie Marc Scheer et Jos Wilmes, ont présenté d'entrée, hier, de nouvelles conclusions à la chambre criminelle. Ils exigent des enquêtes supplémentaires. Soixante et unième journée d'audience, hier, dans le procès du Bommeleeër qui a repris après deux mois de suspension. Une audience marquée d'entrée par l'intervention de la défense qui a présenté de nouveaux corps de conclusions à la chambre criminelle présidée par Sylvie Conter. «Nous commençons à en avoir assez», s'emporte Me Gaston Vogel, l'avocat de l'un des deux prévenus, en revenant sur une série de documents transmis le 1er août dernier au parquet par l'actuel directeur du SREL. De nouveaux documents récemment déclassifiés portant sur le réseau Stay-Behind et parmi lesquels la défense relève des éléments troublants étayant à ses yeux sa thèse principale. La défense exige par conséquent que des enquêtes supplémentaires soient ouvertes et que le directeur du SREL éclaire certaines zones d'ombre. Me Vogel cite un courrier daté du 19 novembre 1985 adressé à Charles Hoffmann, l'ancien directeur du SREL. Un dénommé B y évoque une réunion du comité clandestin allié (ACC : organe de coordination du réseau Stay-Behind) qui se serait tenue au Luxembourg en octobre 1985. Et l'interlocuteur de Charles Hoffmann le félicite du succès d'une opération qui vient de se dérouler. «L'attentat du Findel a eu lieu le 9 novembre», rappelle Me Vogel, en soulignant une nouvelle fois le caractère hautement stratégique de l'aéroport d'un point de vue militaire.
L'informateur de Vogel sera interrogé La défense revient ensuite sur les deux documents révélés la semaine dernière dans la presse pouvant laisser penser que des membres luxembourgeois du réseau Stay-Behind ont été formés au sabotage (lire encadré jaune). Enfin, Me Vogel soulève la question d'une éventuelle surveillance de la défense par une police secrète, comme le lui a communiqué un informateur. Il indique à ce propos que la porte d'entrée du bâtiment où se trouve son étude a été défoncée et que la voiture de son client a été forcée, mais que bizarrement rien n'y a été dérobé. Une fenêtre de l'étude de Me Lydie Lorang, l'avocate de l'autre prévenu, a également été cassée. Cette dernière fait état en outre de dysfonctionnements étranges qui affectent la centrale téléphonique de son étude et son propre téléphone portable. Concernant le dernier point soulevé par la défense, le tribunal fait savoir qu'il demande que l'informateur de Me Vogel soit entendu dans un premier temps par la police judiciaire. Le procureur d'État adjoint de Luxembourg, George Oswald, a pour sa part fait savoir qu'il était en attente du rapport de la police technique relatif à la tentative d'effraction dans le bâtiment où se trouve l'étude de Me Vogel. «Je suis persuadé que ce fait est totalement étranger à cette affaire», estime-t-il toutefois. Pour le reste, la chambre criminelle ordonne la traduction d'un document en italien transmis par le SREL comme le souhaitait la défense, et place l'actuel directeur du SREL sur la liste des témoins dans le cadre du volet portant sur le réseau Stay-Behind. L'ADN ne livre pas de secret
La chambre criminelle a entendu hier à la barre Klaus Bender, un expert en génétique de l'université de Mainz qui a analysé les empreintes retrouvées sur les lettres de chantage ainsi que sur quelques autres objets ayant été manipulés à l'époque par les poseurs de bombes. Après avoir énuméré toutes les recherches entreprises, Klaus Bender a explique qu'aucune n'avait permis de dégager la moindre piste. «Beaucoup de travail pour un résultat nul», a ainsi résumé la présidente de la chambre criminelle, Sylvie Conter. Le tribunal entendra aujourd'hui l'expert linguiste qui s'est penché sur les lettres de chantage.
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| | | VictoryII
Nombre de messages : 103 Date d'inscription : 09/04/2013
| Sujet: Fils de p***s !!! Jeu 19 Sep 2013 - 23:54 | |
| S C A N D A L E: Dans cet article tendancieux
http://news.rtl.lu/wahlen/news/468602.html
ce document
http://download.rtl.lu/2013/09/12/4a5a6b6ea1486bee08adde135768f369.pdf fait partie des Family Jewels déclassifiés en 2007:
http://www2.gwu.edu/~nsarchiv/NSAEBB/NSAEBB222/ voir Page 600 (en bas) NB Ce numéro a été apposé seulement en 2007 !
Qui veut faire croire que ce document précis est entré au Luxembourg dans les années 80 ?!
Un journaliste; un(e) avocat(e) de la défense; le Bommeleeër; ...?!!!
Dernière édition par VictoryII le Ven 20 Sep 2013 - 17:57, édité 4 fois |
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