| | Brian Crozier | |
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HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Mer 13 Mar 2013 - 16:34 | |
| Dans l'extrait tiré de http://fr.scribd.com/doc/86199056/De-Bonvoisin-et-Cie-1 il est question de Arnaud De Borchgrave, puis de Benoît de Bonvoisin, de Jean Bougerol, de Robert Moss, puis de Brian Crozier ... |
| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Dim 17 Mar 2013 - 21:47 | |
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| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Mar 25 Juin 2013 - 18:52 | |
| Dans le document précédent, Brian Crozier pose la question de l'origine des armes utilisées en Afghanistan. Une piste : Soldier of Fortune ... |
| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Mer 26 Juin 2013 - 13:55 | |
| Un extrait (début des années 1980) du livre " Free Agent " de Brian Crozier est disponible sur :
http://fr.scribd.com/doc/150118755/Free-Agent-Brian-Crozier-Extrait |
| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Lun 1 Juil 2013 - 13:17 | |
| Dans la revue " Damoclès " ( LIL - WACL ) de septembre 1984 : |
| | | HERVE
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| | | | K
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| Sujet: Re: Brian Crozier Mar 2 Juil 2013 - 17:39 | |
| http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Friedrich_Grau - Citation :
- Karl Friedrich Grau (* 1922; † 5. September 1984 in Luxemburg) war ein rechtskonservativer deutscher Publizist und Weinhändler. Er war gleichzeitig Mitglied sowohl der CDU als auch der CSU.
Am 28. Juni 1984 wurde Grau in Luxemburg von der Polizei festgenommen, nachdem er versuchte bei verschiedenen Banken Millionenbeträge abzuheben.
Er trug eine Kontenliste und eine Pistole ohne Waffenschein bei sich. Die luxemburgische Staatsanwaltschaft verdächtigte ihn, auf betrügerische Weise an diese Konten gelangt zu sein.[13] Grau blieb bis Ende August 1984 in Untersuchungshaft – bis er wegen Herzbeschwerden in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Dort unternahm er trotz Bewachung einen Fluchtversuch aus dem zweiten Stock. Dieser Versuch endete in einem Sturz an dessen Folgen Grau am 5. September 1984 verstarb
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13512014.html - Citation :
- 17.12.1984
AFFÄREN Absturz nach dem Melken Der CDU/CSU-Spendensammler Karl Friedrich Grau ist auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen. Rechte Gesinnungsgenossen sprechen von Mord. * Die Orgel stimmte das "Ave Maria" von Bach/Gounod an, und die kleine Trauergemeinde aus Ex-Ehefrau, Tochter und Schulkameraden begleitete den Sarg von Karl Friedrich Grau, 63, zur letzten Ruhestätte auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Das war am 17. September dieses Jahres. Zwei Monate später beantragte die Frankfurter Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den Toten. Karl Friedrich Grau, Wahlhelfer und Spendensammler der Unionsparteien, stiftet noch nach seinem Tod die gleiche Verwirrung, für die er zu Lebzeiten bei zahlreichen Staatsanwälten berüchtigt war. Als Geschäftsführer der dubiosen "Studiengesellschaft für staatspolitische Öffentlichkeitsarbeit e. V." mit Sitz in Amorbach (Odenwald) trieb Grau bis Anfang dieses Jahres Geld für CDU und CSU ein, auch bei feinsten Adressen wie Daimler-Benz und Mannesmann. Aber weil Grau alles, was er für die Parteikassen anschleppte, im Stile eines Geheimdienst-Offiziers organisierte, hatte er "immer mehrere Adressen" (so ein Ermittler). Deshalb wohl blieben Graus Tod und seine letzte Anschrift auf dem Frankfurter Hauptfriedhof - Grab 21, Reihe 194, Gewann XVI - der Öffentlichkeit und den Behörden monatelang verborgen. Dabei sind die Todesumstände des fanatischen Sozialisten-Hassers und Gründers zahlreicher Spendensammelvereine denkbar ungewöhnlich. Der Frankfurter Kaufmann, seit Jahrzehnten ein Vertrauter der CDU- und CSU-Prominenz, starb am 5. September in Luxemburg in einem "eindeutig kriminellen Milieu", wie sein Nachfolger im Vorstand der Studiengesellschaft, Werner Riese, weiß. Grau und zwei Helfershelfer hatten im Juni in Luxemburg versucht, bei mehreren Banken Millionenbeträge abzuheben, die nach Ansicht der Luxemburger Behörden "auf betrügerische Weise" auf diese Konten gelangt waren. Die Staatsanwaltschaft verdächtigt das Trio, mit "Computertricks" die Konten großer Gesellschaften "gemolken" zu haben.
Grau, dessen Ex-Ehefrau und politische Mitarbeiterin Ulrike König ihn als "Kofferträger" bei dem Geschäft hinstellt, wurde am 28. Juni von der Luxemburger Polizei verhaftet, als er im Auto vor der Filiale der Deutschen Bank parkte; seine Kumpane hatte die Polizei schon in der Bank festgenommen. Die beiden kamen wieder frei, aber Grau blieb in Haft. Er hatte die Kontenliste bei sich und dazu eine Pistole ohne Waffenschein. "Damit", so Nachfolger Riese, "war er geliefert."
Nicht nur Graus rechte Freunde sprechen von einem "mysteriösen Vorgang", auch der Frankfurter Oberstaatsanwalt Hans Eberhard Klein findet den Fall "ein bißchen seltsam".
Schließlich hatte nach den Worten eines Frankfurter Kriminalbeamten "ein reger Telex-Verkehr" zwischen Deutschland und Luxemburg geherrscht, "unter Einschaltung einer anderen Dienststelle, deren Namen ich nicht nennen kann".
Grau blieb bis Ende August in der luxemburgischen Haftanstalt Schrassig, wurde dann mit "Herzbeschwerden" in die kardiologische Abteilung des städtischen Krankenhauses von Luxemburg verlegt. Trotz Bewachung unternahm er dort in der Nacht vom 4. auf den 5. September einen Fluchtversuch. Grau knotete einige Bettlaken zusammen und versuchte, sich vom Zimmerfenster im zweiten Stock der Klinik abzuseilen. Er stürzte dabei ab und starb am Morgen an den Folgen der erlittenen Verletzungen. "Er wollte nur das Hotel wechseln und ist dabei abgestürzt", faßt seine ehemalige Frau die Ereignisse zusammen. Der luxemburgische Totenschein vermerkt: "Natürliche Todesursache". Zu Lebzeiten hatte Grau, wie der SPD-Pressedienst formulierte, "schon so manche Schlacht für die CDU/CSU geschlagen - offene Feldschlachten und auch andere". Wie kaum ein zweiter beherrschte der Unionswahlhelfer den politischen Untergrundkampf. Und stets liefen die Kampagnen gegen Linke und Liberale verdeckt ab. Grau, ein echter Radikaler, war "der Mann, der hinter allem steckte" (ein CSU-Funktionär).
Er gehörte einem obskuren, 1964 gegründeten "Tempelherren-Orden" mit Sitz in Wiesbaden an, der häufig in Amorbach tagte. Dort wirkte der Rechtsextremist auch als Geschäftsführer der geheimbündlerisch agierenden "Studiengesellschaft für staatspolitische Öffentlichkeitsarbeit e.V.", einer aus Reptilienfonds-Zeiten stammenden CDU/CSU-Tarnorganisation.
In deren Kuratorium saß Bayerns Ex-Ministerpräsident Alfons Goppel, dem Vorstand gehörten die damaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Walter Picard und Hermann Götz an. Beide waren, wie Grau, Ritter vom Orden der Tempelherren. Eingespannt war auch Franz Josef Strauß. Der CSU-Chef machte sich 1968, damals Finanzminister im Bonner Kabinett, für eine Steuererleichterung zugunsten des Vereins stark, weil der die Staatsordnung "durch zuverlässige und wirksame Aufklärung" erhalten wolle. Die Studiengesellschaft finanzierte die Unionswahlkämpfe 1972, 1976 und 1980 mit, steuerte anonyme Anti-SPD-Anzeigenkampagnen, die sie mit Postfach-Adressen ("Amorbach, Postfach 1") und Phantasiebezeichnungen ("Wählerinitiative der Arbeiter, Kleingewerbetreibenden und Kaufleute") tarnte. Grau sammelte bevorzugt Spenden bei mittelständischen Unternehmen, die seine Angst vor dem allgegenwärtige Kommunismus teilten. Aber auch führende westdeutsche Industrielle gehörten zum Kreis der Grau-Förderer. Bei Daimler-Benz und BMW hielten Spitzenmanager Kontakt zu Grau. Der Chef der Münchner Rückversicherung, Horst Jannott, spendete Grau ebenso Geld wie die Dresdner Bank, deren langjähriges Vorstandsmitglied Karl Friedrich Hagenmüller mit Grau korrespondierte. Zu Zeiten des Kanzlers Willy Brandt, als es schlecht stand um die konservative Sache, stiftete das Haus Springer reichlich Geld an die Organisation Grau. 1972, so geht aus Grau-Akten hervor, überwies der langjährige Springer-Vertraute Peter Tamm 235 000 Mark an die Studiengesellschaft. Engen Kontakt hielt Graus Studiengesellschaft auch zur "Staatsbürgerlichen Vereinigung 1954 e.V." Köln/Koblenz, der größten Spendensammelstelle von Union und FDP, die seit Jahren Staatsanwälte in der gesamten Republik beschäftigt. Der Spendenverein half Graus Studiengesellschaft schon mal mit Bargeld aus. Die deutlichste Verbindung Graus zu Größen der Union zeigt sich in der Person des ehemaligen Würzburger Professors und Staatsrechtlers Friedrich August Freiherr von der Heydte. Der General der Reserve und Ritterkreuzträger betätigte sich mit einem "Institut für Staatslehre und Politik" als Geldwäscher der Staatsbürgerlichen Vereinigung; gleichzeitig zeichnete er als Präsident der Studiengesellschaft. Personell verflochten mit der Studiengesellschaft waren auch die Grau-Vereine "Gesellschaft für konstruktive Politik" in Amorbach und die "Internationale Studiengesellschaft für staats-, wirtschafts- und gesellschaftspolitische Öffentlichkeitsarbeit e.V." im schweizerischen Interlaken, wo Grau einen Wohnsitz unterhielt. Sieben derartige Spendensammelstellen hinterließ der rechte Wahlhelfer bei seinem Tod. Vornehmlich in Springer-Blättern sowie in der rechtsextremen "National-Zeitung" riefen Graus Tarnvereine großformatig zum "Kampf aller, die deutsch denken und fühlen" auf und empfahlen, CDU/CSU zu wählen. Unter der Schlagzeile "Freiheit wählen" annoncierten die Grau-Gesellschaften, die SPD betreibe "das allmähliche Eingliedern Deutschlands in den sozialistischen Völkerblock des Ostens". Besonders arg schürte der Strauß-Verehrer Grau die Kommunistenfurcht im Bundestagswahlkampf 1980, als er Tausende gefälschter Aufkleber und Handzettel mit der Aufschrift "Lieber die Russen in Heilbronn als Strauß in Bonn", gezeichnet "Jungsozialisten in der SPD", unter das Volk brachte. Die Pamphlete klebten auf Wahlplakaten der Union, überall im Bundesgebiet. Doch die Kripo entlarvte den Fälscher. In einem der Büros der Studiengesellschaft in Frankfurt stöberten die Ermittler die Druckstöcke und weitere Stapel mit Hetz-Plakaten auf. Mit Graus gefälschten Juso-Aufklebern hat auch der post mortem ergangene Haftbefehl der Frankfurter Staatsanwaltschaft zu tun. Grau hatte die Geldstrafe von 1250 Mark, zu der er im Januar 1983 wegen Urkundenfälschung und Beleidigung verurteilt worden war, nicht beglichen. Erst Mitte November erhielten die Strafverfolger über Interpol die Todesnachricht. Über andere Kanäle lief die Mitteilung schneller. Schon am 11. September war das zuständige Vereinsregister im bayrischen Obernburg brieflich informiert worden, daß der Geschäftsführer der Studiengesellschaft "verstorben" sei. Absender der Nachricht war die Deutsche Bank in Frankfurt, Zweigstelle Sachsenhausen. Dieser Umstand bestärkt jetzt die Grau-Freunde in Deutschland in der Annahme, daß es bei seinem Tod "nicht mit rechten Dingen" zugegangen sei. Das frischgegründete "Komitee zur Klärung des mysteriösen Todes von Karl Friedrich Grau" vermutet, daß an Graus Fluchtversuch in Luxemburg falsche Helfer beteiligt waren. Studiengesellschafter Riese und ein Grau-Vertrauter haben Anhaltspunkte dafür, daß in Luxemburg politische Freunde auf den Flüchtenden warteten und die Kunde vom Absturz rasch verbreiteten. Graus Ex-Ehefrau Ulrike König, die den schweizerischen Ableger der Studiengesellschaft in Goldswil bei Interlaken betreut, war nach eigener Aussage "die erste, die von seinem Tod erfahren hat". Aber als "schlichter Quatsch" gilt ihr, wenn der Frankfurter Komitee-Anwalt Rainer Persich zu wissen glaubt, ein Schweizer Bekannter habe Graus Tod "zu verantworten". Graus Freunde sprechen beharrlich von "Mord". Die Komitee-Fahnder machen dunkle Andeutungen über politische Hintergründe ("Haben Sie schon mal vom KGB gehört?"). Vorstandsmitglied Riese hingegen glaubt, daß Grau in "schiere Kriminalität" verwickelt war. Riese erinnert sich, daß am 9. Januar dieses Jahres ein 35jähriger Amerikaner auf Grau vor dessen Frankfurter Haus mit einem Messer einstach. Grau wurde verletzt, zog seine Pistole und streckte den Schwarzen nieder. Ausgelöst hatte den Streit eine "Dame", die zwischen Grau und seinem Angreifer "gependelt" war, wie Strafverfolger herausfanden. Mehr kriminell als politisch trat auch ein anderer Studiengesellschafter und Geschäftsfreund Graus auf - der Österreicher Maximilian Skorjanz, ein Mann mit vielen Falschnamen. Er verfügte über die Spendenunterlagen der Grau-Gesellschaft und nährte beim Komitee das Gerücht vom "politischen Mord". Als Skorjanz am 28. November nicht mehr in eine Frankfurter Pension zurückkehrte, erstatteten die Wirtsleute Tage später Vermißtenanzeige. Die Suche des 1. Polizeireviers blieb erfolglos. Dabei hätte die Polizei gar nicht groß suchen müssen. Skorjanz alias Maximilian alias Dr. Becker ist seit dem 28. November in staatlichem Gewahrsam. Gegen ihn lief ein Haftbefehl wegen Betrugsverdachts. Die Kripo hatte ihn festgenommen - in den Räumen von Graus Studiengesellschaft. _(Städtisches Krankenhaus; beim Versuch, ) _(aus der zweiten Etage zu flüchten, ) _(stürzte Grau ab. ) Städtisches Krankenhaus; beim Versuch, aus der zweiten Etage zu flüchten, stürzte Grau ab |
| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Mar 2 Juil 2013 - 18:27 | |
| Il est aussi question de Brian Crozier dans le document suivant (très intéressant ...) :
http://fr.scribd.com/doc/150732596/A31-Les-boites-a-penser-1984-pdf
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| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Dim 12 Jan 2014 - 13:08 | |
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Vidéo :
http://c-spanvideo.org/program/TheForm
Nov 14, 1999
Mr. Crozier talked about his book The Rise and Fall of the Soviet Empire. He also focused on the end of the Cold War and the presence of Communism in the world today. He responded to viewer telephone calls, faxes and electronic mail.
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| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Mer 5 Mar 2014 - 14:40 | |
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| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Sam 1 Aoû 2015 - 17:29 | |
| Il est plusieurs fois question de Brian Crozier dans https://fr.scribd.com/doc/273211399/Le-Cercle-Adrian-Hanni Exemple : Intéressant d'en savoir plus sur Brian Crozier dans les années 1980 ... http://www.newspapers.com/image/43749006/?terms=%22Brian%2BCrozier%22 _ _ _ http://www.newspapers.com/image/62709831/?terms=%22Brian%2BCrozier%22 En ce qui concerne ces travailleurs, Hans Huyn ( https://tueriesdubrabant.1fr1.net/t2518-hans-graf-huyn ) dit la même chose ... http://www.newspapers.com/image/13354467/?terms=%22Hans%2BHuyn%22 |
| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Sam 29 Aoû 2015 - 21:12 | |
| Monique Garnier-Lançon (EIS) et Brian Crozier semblent bien se connaître ... |
| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Dim 30 Aoû 2015 - 19:59 | |
| Dans les archives de Monique Garnier-Lançon : |
| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Lun 31 Aoû 2015 - 16:43 | |
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| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Mar 1 Sep 2015 - 13:40 | |
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| | | HERVE
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| | | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Mar 1 Sep 2015 - 15:55 | |
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| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Mar 1 Sep 2015 - 16:08 | |
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| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Mer 2 Sep 2015 - 10:43 | |
| Extrait de " Free Agent", l'autobiographie de Brian Crozier : (...) |
| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Mer 2 Sep 2015 - 15:30 | |
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Les archives de Brian Crozier :
http://www.oac.cdlib.org/findaid/ark:/13030/tf358002hf/dsc/#c01-1.7.5.3
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| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Jeu 3 Sep 2015 - 8:53 | |
| http://www.telegraph.co.uk/news/obituaries/politics-obituaries/9462513/Brian-Crozier.html Brian Crozier Brian Crozier, who has died on his 94th birthday, was the founder director of the Institute for the Study of Conflict and claimed to be the KGB’s “public enemy number one”. 5:52PM BST 08 Aug 2012 A cold warrior of hard-line convictions, he recognised earlier than most the odious nature of the Soviet regime, and exposed the crimes of Lenin and Stalin long before the release of Soviet archives convinced other historians that he was right. From the 1950s onwards Crozier set about exposing the true character of Left-wing dictatorships and challenged the illusions of their Western apologists . By arguing that the West must stand up to communism , he helped provide the intellectual underpinning for the robust defence strategy championed by President Reagan and Margaret Thatcher. But Crozier never got the credit he considered he deserved, mainly because, as his career progressed, he appeared to become increasingly cranky , exaggerating both the effectiveness of Soviet subversion in the West and the importance of his own campaign against it. While he succeeded in gaining an audience at the highest levels (in 1988 he entered The Guinness Book of Records as the writer who had interviewed the most heads of state and government ), it was seldom long before Crozier’s fellow cold warriors found it prudent to keep a polite distance. As a result, his career was marked by a series of rebuffs which he, naturally, blamed on the KGB or the CIA, or possibly the British Foreign Office. Crozier summarised his views in Strategy for Survival (1978), in which he argued that, far from promoting peace, the West’s policy of détente was undermining its own stability and claimed that ever since the Second World War another war had been in progress — a “unilateral war of aggression, expansion and attrition waged solely on the Soviet and communist side”. This “Third World War” had been abetted by Western politicians who failed to understand that expansion was the raison d’être of Soviet communism. Crozier concluded that détente that did not extend to ideology was meaningless. He suggested that the West should respond with a massive educational campaign to counteract communist propaganda, and the cessation of export credits to prevent the Soviet Union benefiting from economic ties with the West. His obsession with communist infiltration dated back to the 1950s, when, as a Reuters correspondent in South East Asia, he began to compile a card index of the world’s extremist organisations. In 1971 he decided to set up a new institute to study revolutionary violence more systematically. The Institute for the Study of Conflict collated information on extremist movements across the world, attracting attention and sometimes notoriety by, for example, publishing a report on Left-wing infiltration into higher education. But its briefings were studied carefully by Western opinion formers . Crozier’s work brought him to the attention of Mrs Thatcher, whom he first met in 1976 when she was Leader of the Opposition. She was impressed by his account of Soviet penetration of the trade unions and the Labour Party, and agreed that he should set up a secret advisory committee to brief her on subversion. But although, initially, Mrs Thatcher seemed receptive , her colleague on the committee, Lord Carrington, was “systematically hostile”. In 1978 Carrington vetoed Crozier’s proposal that an incoming Conservative government should establish a new “Counter Subversion Executive” to oppose anti-British subversive activity around the world by “all clandestine means”. Crozier dreamed of becoming a close adviser to Mrs Thatcher after the election and conceived his role as running far wider than advising on security: “I considered it one of my own prime tasks to strengthen her self-confidence and to suggest ways in which to cultivate and consolidate a public image of clearheadedness and resolution.” After the 1979 election, however, things did not go according to plan. Crozier was upset not to have been given a peerage and wrote to the new Prime Minister to ask what had happened, but received a reply which “did not clarify the issue”. At a lunch to which he was invited at Chequers , Mrs Thatcher told him he could call her Margaret, but the message, “unspoken but clear”, was “thanks but no thanks”. It was not the first time that Crozier had found himself rebuffed by people he had considered ideological allies. He himself had appointed the mainly Right-wing former diplomats, academics and soldiers who made up the board of the Institute for the Study of Conflict, but even they found themselves embarrassed by Crozier’s more eccentric views. Of one paper he championed, the historian Max Beloff, hardly a pillar of liberalism, had exploded: “We can’t possibly be associated with extreme views like this!” They also found it hard to rebut allegations that Crozier was a frontman for the CIA, a charge he denied, but which drew strength from his enthusiasm for Right-wing dictatorships as well as his former incarnation as the head of the CIA-funded news agency Forum World Features. One day in 1979, Crozier turned up at his office to find the locks had been changed and picked up a note informing him he was no longer director. A man who had spent his life studying conspiracy had become the victim of one. The son of a mining engineer, Brian Rossiter Crozier was born in Queensland, Australia, on August 4 1918 and educated in Europe at the Lycée in Montpellier, then at Peterborough College in Harrow, and Trinity College of Music, London. He began as a music and art critic, then became a reporter on local newspapers. After wartime service in aeronautical inspection, from 1944 to 1948 he worked on the News Chronicle. In 1948 he returned to Australia to work on the Sydney Morning Herald, and in 1951 became a Reuters correspondent in the Far East. Subsequently he worked for The Straits Times in Singapore, and, from 1954 to 1964, as a leader writer and editor of the Economist Foreign Report and as a correspondent for the BBC’s overseas services. From 1965 to 1974 he was chairman of the Forum World Features news agency. Rebels (1960) was the first of a series of studies of insurrectionary movements in the developing world. He expanded the themes of nationalism and communist insurgency in The Morning After (1963), Neo-colonialism (1964), South East Asia in Turmoil (1965) and The Struggle for the Third World (1966). In The Masters of Power (1969) he analysed the exercise of power in the modern world. In 1973, as director of the Institute for Conflict Studies, Crozier oversaw the publication of the Annual of Power Conflict 1972-73, a worldwide survey of political violence. The next year, in A Theory of Conflict, he argued that the state is a necessity but rebellion against it inevitable. Yet Crozier differentiated between totalitarianism and authoritarianism and found much to praise in totalitarian regimes which permitted economic freedom. His biography Franco (1967) was an unashamedly partisan account, and Crozier would later argue that Franco’s Spain had been a remarkably free country — better governed than the democratic Spain which followed. While acknowledging that the Indonesian dictator General Suharto had massacred half a million people , Crozier praised him as “a man of cool nerve, caution, and natural political skill”, though he was less charitable to Chiang Kai-shek, whose biography, The Man who Lost China, he published in 1977. Such was Crozier’s admiration for Right-wing military leaders that in his memoirs, published in 1993, he admitted to having flirted during the 1970s with the idea of a military intervention if Britain were taken over by Left-wing extremists. In The Minimum State (1979) he advocated the replacement of the British political system based on parties with a professional cadre composed of graduates in political and social sciences, economists, professional journalists of at least five years experience and ex-officers of the armed forces. These people would stand at elections, two to each constituency, with the winners forming the government side and the losers the opposition. In reviewing the book, Enoch Powell said that he had “considered very anxiously whether The Minimum State is not a solemn leg pull devised to trap the imprudent reviewer who took it seriously. Sadly I have concluded otherwise.” In 1977 Crozier and some colleagues had set up their own intelligence service, the “61” (6th International) to wage war against Soviet subversion. The organisation succeeded, so Crozier claimed, in infiltrating the Militant Tendency and CND, but otherwise its activities verged on the ineffectual. Among many other books, Crozier wrote The Rise and Fall of the Soviet Empire (1999), and a somewhat hostile two-volume biography of General de Gaulle. In Free Agent: the unseen war 1941-1991 (1993), billed as the “memoir Number 10 tried to stop”, Crozier portrayed himself as a lone fighter against the forces of communist darkness. His last book was Political Victory: The Elusive Prize of Military Wars (2005). Brian Crozier married, in 1940, Mary Samuel, who died in 1993. He is survived by his second wife, Jacqueline, whom he married in 1999, and a son and three daughters of his first marriage. Brian Crozier, born August 4 1918, died August 4 2012 |
| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Jeu 3 Sep 2015 - 9:50 | |
| Secret d'Etat: La France du secret, les secrets de la FrancePar Pierre Péan (1986) Voir aussi http://rue89.nouvelobs.com/2009/02/15/pierre-pean-un-enqueteur-au-service-du-pouvoir |
| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Jeu 3 Sep 2015 - 12:51 | |
| Un extrait intéressant de l'autobiographie de Brian Crozier ("Free Agent") Note : au sujet de la "Sixième Internationale" de Brian Crozier, il faudrait écrire "6i" mais dans son autobiographie, on trouve "61" ; voir http://www.independent.co.uk/news/obituaries/brian-crozier-intelligence-and-security-expert-who-fought-communism-and-founded-his-own-spy-network-8036652.html notamment : (...) During the 1950s and '60s, Crozier worked for The Economist and for the Information Research Department, a covert anti-communist propaganda unit within the Foreign Office. He also started to work with the CIA, MI6 and the intelligence agencies of France, Germany, the Netherlands, Belgium, Morocco, Iran, Argentina, Chile, and Taiwan (...) _ _ _ _ ll est question du " Rassemblement pour la Paix dans la Liberté" : Deux extraits de "Damoclès" : Si le général dont parle Brian Crozier était le général Robert Close (président de l'IEPS), on peut se demander qui était "our man in Brussels" ... Yves-Jean du Monceau de Bergendal (un des vice-presidents de l'IEPS) ? Armand De Decker (à droite), second vice-president de l'IEPS ? Un autre ? |
| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Jeu 3 Sep 2015 - 14:59 | |
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Un site bien documenté ...
https://deeppoliticsforum.com/forums/showthread.php?1521-Brian-Crozier
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| | | HERVE
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| Sujet: Re: Brian Crozier Ven 4 Sep 2015 - 6:51 | |
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| Sujet: Re: Brian Crozier | |
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| | | | Brian Crozier | |
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